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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1549 


Seite 1          

@Danke
13.10.25
Seite 1774

 

Ornithologen warnen nicht zum Spaß
vor monströsem Brillenglas.
Die Gläser spiegeln, reflektieren
und Vogelflug empfindlich stören.
Das Glas zerberstet dann in Scherben
und führt zum großen Vogelsterben.

 

@@@
13.10.25
Seite 1774

 

Wurden auch Vogelabwehrsysteme installiert ?

 

@@
13.10.25
Seite 1774

 

Die Wartungskosten steigen schnell
bei Brillengläsern XXL,
denn man verbraucht bei Frost und Eis
Scheibenfrostschutz literweis.

 

@
13.10.25
Seite 1774

 

Die Brille belastet ungebrochen
die Nasen- sowie Wangenknochen
und bietet so stabil auf Schritt und Tritt
nur Grünen Panoramablick.

 

Nachtgedanken
13.10.25
Seite 1774

 

Da hab ich bei der guckenden Grünen doch tatsächlich auf den ersten Leseblick "Martyrium" und nicht "Mysterium" gelesen.

 

Shitholes on the seabed
13.10.25
Seite 1773

 

Eine gute Nachricht, dass Hamburg (endlich) im Meer versinkt.
Noch besser, wenn Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Gelsenkirchen, Herdecke usw. rasch folgen.

 

Erste Ergebnisse
12.10.25
Seite 1774

 

Ede ist vermutlich Glaser, kein Optiker.

 

Eben der
12.10.25
Seite 1774

 

Naja..gut..war der Nacktflopmarkt...

 

Werter Herr Ganoven-Ede
12.10.25
Seite 1774

 

Sind Sie sicher, daß es nicht der Flopmarkt war ?

 

Ganoven-Ede
12.10.25
Seite 1774

 

War ich selber auf'm Schwatzmarkt.

 

Seite 1          




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8. Mai 2024

Annalena Baerbock verspricht Kräftigung der humonetären Lage
Im ZZ-Gespräch sagte die Bundesaußenministerin eine Vergrößerung des Augenmerks zu. «Wir werden gemeinsam die Ziele anstreben, dass wir in die Situation kommen, wo wir unsere Werte auf neue Füße stellen», so Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im Ausland.

Robert Habeck sieht von Anzeige gegen Friedrich Merz ab
Nachdem Friedrich Merz auf dem CDU-Parteitag die Grünen als Wunsch-Koalitionspartner ausgeschlossen hat und sich auch sonstige Sticheleien nicht verkneifen konnte, wurde erwartet, dass Robert Habeck den Strafantrag ‘rausgehen lassen würde. Aber die Ampelparteien wollten die Wogen lieber glätten wegen möglicher Optionen, sie sie nach der nächsten Wahl haben würden, außer der FDP natürlich. Daher ermittelt die Bundesstaatsanwaltschaft nun von Amts wegen.

Weltkonsumententag: Wenn auf der ganzen Welt so viele Drogen konsumiert würden wie bei uns, wäre der Vorrat heute erschöpft
Die Lieferketten sein zu kurz und die Anbauflächen reichen nicht für die Bedarfe der ganzen Welt, zu diesem erschreckenden Befund kommt die Bundesdrogenagentur. «Wir müssen Peru mehr Lastenfahrräder zur Verfügung stellen, um den Transport gerechter zu machen», sagte die Gleichstellungsbeauftragte in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Die Proteste der Studenten müssen vergleichbarer werden
Die Leistungen bei der Teilnahme an den Protesten in den Universitäten dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, sondern müssen nach gleichen Maßstäben in die Gesamtbewertung einfließen. Eine Fortführung des Bologna-Prozesses tut not, denn bisher sind judenkritische Aktivitäten zu sehr noch die Sache der einzelnen Hochschule. Eine Normierung liegt im Interesse aller, die Bildungsminister der Länder und des Bundes müssen endlich an einen Tisch, und zwar an denselben.

Quellen: Von denen, die mehr Meinungsfreiheit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk forderten, hört man nichts mehr
Da hatten welche also ihre fünfzehn Sendeminuten Aufmerksamkeit, aber das Narrativ, es gäbe keine Meinungsfreiheit in den Rundfunkanstalten, ist in sich zusammengebrochen, so vermelden es informierte Qualitätsquellen. Die Behauptungen hielten keinem Faktencheck stand. Wie es nicht anders zu erwarten war.

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