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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1546 


Seite 1          

Obacht im Dezember
27.11.25
Seite 1794

 

Uranus, Jupiter und Zeller sind rückläufig.

 

Chechechech
27.11.25
Seite 1794

 

Die EU Kommission zu fragen, ob Israel (analog Russland - Ukraine) für den Wiederaufbau Gaza’s zahlen sollte ist „unangebracht und technisch falsch“ und habe der Agentur Nova „Peinlichkeit bereitet“.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
27.11.25
Seite 1793

 

+++++ Kein buntes Miteinander ohne klare Regeln: Muezzinruf bei Jahresendmarkteröffnung nur in gendergerechter Sprache! +++++

 

Kreuzwort
27.11.25
Seite 1793

 

Seit die Christsozn auch eine
Ökodemokratistische Partei wurden ist
Deutschland nicht einmal mehr für
Oligarchen ein interessantes Investitionsgebiet.
Linke nichtregierend Organisierte allerdings, für die
Freiheit eine Störung darstellt, fühlen sich wohl.

 

Es ist ein Elend
27.11.25
Seite 1793

 

Ich dachte auch an den legendären Spruch von Hollande, als ich Bullshit-Bärbel hörte. Aber leider: Das Original war von einem Mann, die Frau hat's übernommen. Immer dasselbe.

 

Weder Ochs noch Esel
27.11.25
Seite 1793

 

Wie weiland Hollande hat nun auch Frau Bas in bester Sozialistenmanier vor den Arbeitgebern verkündet:
"Das kostet nichts, das zahlt der Staat."
Sie wird niemals verstehen, warum sie ausgelacht wurde.

 

Direktkontaktmann
27.11.25
Seite 1793

 

Äh, ja, von Scheidung hat sie gesprochen. Ich glaub, ich ruf sie doch mal wieder an.

 

Jedenfalls
27.11.25
Seite 1793

 

Wir dürfen Frau Rossmann nicht dafür verurteilen, dass sie mit Herrn Rossmann verheiratet ist. So was sind Unfälle, die halt passieren. Frau Rossfrau muss strikt individuell betrachtet werden! Vielleicht hat sie z.B. das Geschlecht gewechselt oder will sich scheiden lassen. Der Unsympath ist ihr Gatte, nicht sie.

 

Wie war's mit Frau Rossmann?
27.11.25
Seite 1793

 

Die einen sagen so, die andern sagen so.

 

Ein anderer
27.11.25
Seite 1793

 

Frau Rossmann? Da wäre ich jederzeit auch drauf gekommen. Aber kann ja noch werden.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
1. Mai 2024

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Als Zeichen für Vielfalt in der Willkommensleitkultur hat die CDU ihr Wahlprogramm noch näher auf die Menschen zugeschnitten. «Wir freuen uns auf die Reaktionen der Wählerinnen und wählenden auf den Straßen, mit denen wir ins Gespräch kommen», sagte Michael Kretzschmer gegenüber der ZZ.

Robert Habeck spricht sich gegen sogenannte CO2-Sondervermögen aus
Die Idee klingt verlockend, denn sie hat was für sich: Statt jetzt Kohlendioxidemissionen entsprechend den Planvorgaben zu begrenzen, werden sie verrechnet mit Einsparungen, die in der Zukunft vorgenommen werden. Begründet wird das gern mit der Verantwortung für die künftigen Generationen, denen wir ein Land hinterlassen wollen, das was taugt, und dafür muss nun mal kohlendioxidunneutral gearbeitet werden. «Was sind denn das für unseriöse Rechentricks, welchem Imbezilen fällt denn so was ein?» wird Robert Habeck zitiert. Vorerst ist diese Idee vom Tisch.

Wirtschaftsfaktor 1. Mai: Versicherungsleistungen stabilisieren das Bruttoinlandsprodukt
Die Wirtschaft kann jede Anregung brauchen, besonders, wenn sie als Versicherungsschäden abgedeckt sind. Zwar versichern immer weniger Versicherungen gegen niedere Gewalt, aber der 1. Mai gilt als nicht abwendbares Datum und als essentiell für den Zusammenhalt, darum lassen die Sachbearbeiter Kulanz walten. Und hinterher sieht es einige Tage lang aus wie neu.

Bundeskanzler Scholz mit klarer Ansage: Botschafter lynchen unter Freunden geht gar nicht
Der Lynchmob, der versuchte, den deutschen Botschafter zu killen, hat sich einen deutlichen Rüffel der gesamten Ampelregierung eingehandelt. Thüringens CDU-Chef Vogt, vormaliger Ostbeauftragter, forderte ein One-Way-Ticket für die Ausschreitenden, ohne zu sagen, wohin, vermutlich nach Thüringen. Bundespräsident Steinmeier bemühte sich, die Wogen zu glätten, und versprach mehr Solidarität mit der Hamas.

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