EMPFEHLUNGENFrechheit Furcht und Elend des Grünen Reiches Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER27.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGskizzenbuch.blogger.devera-lengsfeld.de solibro.de Senior Influencter YT-Kanal publicomag.com seniorenakruetzel.blogger.de tichyseinblick.de dushanwegner.com stop-gendersprache-jetzt.de 1bis19.de greatapeproject.de tagesschauder.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de reitschuster.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 12. April 2024 Gesetzesinitiative: Marco Buschmann und Lisa Paus für bundeseinheitliche Legalisierung von Rechtschreibfehlern Schreiben nach Gehör ist schwer, wenn man gar nicht zuhören will. Bisher fehlt es an einer bundeseinheitlichen Regelung, um die Schulen vom Orthographiezwang zu befreien. “Einen Flickenteppich darf es nicht geben, die Chancen für alle müssen die gleichen sein”, sagten Marco Buschmann und Lisa Paus in der ZZ-Bundespressekonferenz bei der Vorstellung ihres Gesetzes. Einen längst überfälligen Schritt nannten die Geschultensprechenden der Bundesländer diesen längst überfälligen Schritt. Neu erfunden: Nancy Faeser ist jetzt divers Dass sie mehr als blond kann, stellt die Innenministerin unter eindrücklichen Beweis. Nach Bundespräsident Steinmeier und Helge Lindh ist sie die nächste Transdiverse in der Politik. “Wir stehen für Vielfalt und Diversität”, sagte sie dem ZZ-Redaktionsnetzwerk. Wirtschaft droht, erst wieder mit Robert Habeck zu reden, wenn er Bundeskanzler geworden ist Führende Wirtschaftsverbände gehen auf kritische Distanz zu Robert Habeck, obwohl er ihr Minister ist. Ihre Drohung, erst wieder mit ihm zu sprechen, wenn er Kanzler ist, meinen sie ernst. Aber ob er dann noch will, wird man ja sehen. Wirtschaft (Symbolbild) Die Debatte um die Kriminalitätsstatistik darf nicht auf dem Rücken der Opfer ausgetragen werden Mit Statistik lässt sich schier alles beweisen, sogar Kriminalität von polizeibekannten Straffälligen. Die sozialen Ursachen geraten leicht aus dem Blick, aber genau darauf haben es die Desinformanten abgesehen, die sich nicht scheuen, die Opfer mutmaßlicher Straftaten politisch zu instrumentalisieren und sie so zum zweiten Mal zum Opfer zu machen. Damit ist niemandem geholfen, am allerwenigsten den Kommentatoren. |
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