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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 1522 


Seite 1          

Wozu Bücher?!
06.11.25
Seite 1785

 

Es gibt doch Leserbriefe.

 

Wozu eine Buchmesse ?
06.11.25
Seite 1785

 

Steht doch alles in der ZZ.

 

New Yorker Bunte
06.11.25
Seite 1784

 

Neues von der New Yorker Upper East Side High Society +++ Annalena B. und Zhoran Madami knutschend im Edelrestaurant gesehen +++ "Jetzt wächst von den Edelsozialisten zusammen, was zusammengehört", so Daniel Holesoja zu den Potsdamer Neuesten Nachrichten am Abend in einem Geheimgespräch

 

Nahtod
06.11.25
Seite 1784

 

Sie haben gerade eine körperliche Reinigung aufgrund eines Nahtod-Erlebnisses erlebt. Mit dieser so gewonnenen Flüssigkeit/Paste kann man sämtliche Tastaturen und Bildschirme von allen Verschmutzungen sehr zuverlässig reinigen. Einfach einwirken lassen, und mit der nächsten Nachricht Pustekuchen.

 

NATO erhält Westfälischen Friedenspreis 2026
06.11.25
Seite 1783

 

....las ich heute in den Nachrichten und erbrach mein gerade lecker verzehrtes Frühstück aufs Notebook.
Wer bitteschön reinigt jetzt Bildschirm und Tastatur?

 

Dreck Kwien
06.11.25
Seite 1784

 

Ob der neue Muselkommunist von New York wohl auch auf Jungen steht?

 

Punktum
06.11.25
Seite 1784

 

Mehr Nato vom Brutto.

 

@Nato erhält
06.11.25
Seite 1784

 

Die Nato.

 

Monster in Westfalen
06.11.25
Seite 1784

 

Und das Vaclav Havel und den Sternsingern...

 

NATO erhält Westfälischen Friedenspreis 2026
06.11.25
Seite 1783

 

....las ich heute in den Nachrichten und erbrach mein gerade lecker verzehrtes Frühstück aufs Notebook.
Wer bitteschön reinigt jetzt Bildschirm und Tastatur?

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
6. März 2024

Zwischenmeldung
Hausdurchsuchung im Schloss Bellevue: Bundespräsident als Verhöhnung des Staates unterhalb der Strafbarkeit eingestuft
Zu einem Gerangel kam es, als der Bundespräsident aus der Mittagsruhe gerissen wurde. Der Staatsschutz erklärte ihn für abgesetzt, weil er eine Verhöhnung des Staates darstellt. Kurz darauf wurde die Maßnahme zurückgenommen und für ein Missverständnis erklärt, das allein auf einer Interpretation von Deutungen beruhte. Eine Gefahr für die Bundesrepublik bestand zu keinem Zeitpunkt.

Vorbereitung auf den Frauentag: Örtliche Frauen üben kreischen, pfeifen, keifen und mehr
Der 8. März naht, und da reicht es nicht, wenn die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, da muss das örtliche Frauenbündnis zeigen, dass alles klappt, was die Frauen in die Hand nehmen. «Die Wahrnehmung wird immer schwächer, darum müssen wir laut werden, um Gehör zu finden bei einer Gesellschaft, die auf Abkapselung fährt, zugleich muss die klare Kante das Zeichen sein, dass jetzt gesetzt werden muss», sagte die Sprecherin gegenüber der ZZ. «Der Streikturbo wird pünktlich gezündet», verspricht sie für den Frauentag.

Kluges Regierungshandeln ist so sehr auf die Zukunft ausgerichtet, dass wir es gar nicht beurteilen können
Zugegeben, auch wir Kommentatoren kommen manchmal nicht ganz mit, obwohl es ja unsere Aufgabe wäre. Das liegt daran, dass wir im Moment leben, wogegen die Politik in der Zukunft spielt und daher sogar für Journalisten mitunter unergründlich ist. Aber Demokratie lebt vom Vertrauen, und dafür können wir guten Gewissens eintreten.

Rückschlag für Trump: Gericht verdonnert ihn dazu, bei Vorwahlen anzutreten
Fast sah es so aus, als könnte Trump an seinem Mythos stricken, heimlicher Gewinner nicht stattgefundener Vorwahlen zu sein. Dem hat das Oberste Gericht nun einen Riegel vorgeschoben. Er muss ganz normal sich gegen Mitbewerber durchsetzen, was ohne den Nimbus des Verfolgten schwerer werden dürfte. Wobei es viele seiner Anhänger ohnehin nicht begreifen werden.
Starker Rechtsstaat (KI-Archivsymbolbild)

Anton Hofreiter räumt ein, getäuscht worden zu sein: «Wir hätten nie geglaubt, dass Putin so ist, wie wir immer gesagt haben»
Im Gespräch mit der ZZ und anderen Leitmedien hat Anton Hofreiter zugegeben, sich zusammen mit allen anderen getäuscht zu haben. «Wir haben immer gegen die Putin-Verstehenden Stellung bezogen, und jetzt entpuppt der sich als wirklich so schlimm, wie wir gesagt haben, das konnte doch niemand ahnen!» So klingt seine klägliche Entschuldigung, die er nicht einmal so meint. Aber jetzt kommt es sowieso nicht mehr drauf an.

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