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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1520 


Seite 1          

Private Buchmessen?
17.11.25
Seite 1789

 

<> Wir schaffen das ab.

 

<>
17.11.25
Seite 1789

 

Wir schaffen das.

 

Elif Eralp
17.11.25
Seite 1789

 

ist eine Gewähltwerdenwollende Berliner Linke. Sie tritt für das deutsche Wahlrecht nicht Deutscher ein.
Blöd ist nur, wenn das Herzchen gewählt werden soll, muss Berlin in Indien zig Millionen Wahllokale aufstellen, anderswo auch noch.
Irgendwie abenteuerlich, wie dass das Schuldenberlin hinkriegen will.

 

Ja, deshalb
17.11.25
Seite 1789

 

Am Hallenser Buchmessenwürstchenstand gab es nämlich die guten Thüringer Würste. Wie auch Zeller eine ist.

 

Ach was
17.11.25
Seite 1789

 

Zur Buchmesse ist doch kaum einer hingegangen.
Aber am dortigen Würstchenstand gab es ewig lange Warteschlangen.

 

Frechheit
17.11.25
Seite 1789

 

In Halle haben sie einfach Bücher ausgestellt.
Gehts noch? Irgendwo muss eine Grenze sein!

 

Die Antifanten
17.11.25
Seite 1789

 

haben im Moment keine Zeit für Buchmessen. Die suchen gerade im Atlas eine Stadt namens Gießen.

 

Man könnte meinen
17.11.25
Seite 1789

 

Ein Nickekanzler braucht ein Staat,
der der dazu passend Rückgrat hat.
Der nickt ab ganz unverdrossen
alle Wünsche der Genossen,
mit Leidenschaft und voller Kraft,
sonst endet ja die Kanzlerschaft.

 

Ja gut, aber
16.11.25
Seite 1789

 

Der Verkauf von Frechheiten geht
unter der Hand weiter.

 

Öha
16.11.25
Seite 1789

 

Ich habe jahrelang das Toilettenpapier falsch benutzt.

 

Seite 1          




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1. März 2024

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So würden historische Persönlichkeiten heute aussehen
Wer kennt sie nicht, die historischen Persönlichkeiten aus der Geschichte. Napoleon ist nur ein Paradebeispiel. Was die wenigsten wissen: Heute wären sie kaum wiederzuerkennen. Das liegt an den veränderten Sehgewohnheiten. Dafür würden sie höchstwahrscheinlich ein Namensschild tragen, so dass sie doch wieder ihrer Bekanntheit frönen könnten.

Grüne mit Befürchtung, Bezahlkarte für jede Identität könnte mehrfach diskriminieren
Es lässt sich weder von der Hand weisen noch von irgendeinem anderen Körperteil, dass es wieder die Grünen sind, die sich für Menschenwürde und gegen Stigmatisierung einsetzen. «Die Bezahlkarte ist eine Stigmatisierungskarte, besonders wenn sie Â’runter ist», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Widersprochen hat noch niemand.

Finanzminister Lindner stellt klar: Wenn der Kapitalismus überwunden wird, wäre es schade drum, nicht vorher noch Schulden gemacht zu haben
Der Kapitalismus ist nicht nur die Plage der Menschheit, sondern auch der Finanzpolitik. Schulden könnten theoretisch zwar unbegrenzt aufgenommen werden, aber die Zinsen bringen das limitierende Element. «Die Lockerung der Schuldenbremse macht die Überwindung des Kapitalismus nicht nur notwendig, sondern auch angenehm», heißt es in einer Stellungnahme des Ministers auf der Internetseite des Bundesfinanzministeriums.

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