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zu Seite 1509 


Seite 1          

Der böse Friederich
16.12.25
Seite 1801

 

Sagen, was ist, und es nicht so gemein machen mit Englisch. Auf gut Deutsch muss es "Wurst Käs" heißen, auch wenn es euch nicht schmeckt!

 

Das Beste vom Tag
16.12.25
Seite 1801

 

Für mich war es der Beitrag "Worst Case" weiter unten, wo es hieß: Selenskyjs Zugeständnisse an Russland "gefährden Verhandlungsstillstand". Volltreffer, Schiff versenkt.

 

Der Kanzler beteuert
16.12.25
Seite 1801

 

Niemand hat die Absicht, einen Frieden zu schließen.

 

Schwabe
16.12.25
Seite 1801

 

Tja, wir können alles außer blasen.

 

Na sowas
16.12.25
Seite 1801

 

Der Gaisburger Marsch wird überhaupt nicht geblasen, sondern gekocht. Erstaunlich! So was können sich nur die Schwaben ausdenken.

 

.
15.12.25
Seite 1801

 

zum Glück

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Nicht alles, was geblasen wird, ist ein Gaisburger Marsch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, den Badenwäiler.

 

Klöpse
15.12.25
Seite 1801

 

Werden die Königsberger den Pleitegeiern aus Schduddgard den Gaisburger Marsch blasen?

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, Lieberchen aus Ludwichsburch, was säid ihr nur fir Färkel und Lorbasse, dass ihr mecht haben soviel Müll in eurer Häimat.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. Februar 2024

Die Bewährungsprobe ist noch nicht bestanden
Die breiten Bündnisse und die Mehrheiten, die auf die Straße gehen, machen Mut, da hat der Kanzler völlig recht. Aber ist den meisten wirklich klar, was auf dem Spiel steht? Es gibt Wahlergebnisse, bei denen nicht nur die Regierung abgewählt wird, sondern auch Rundfunk oder außerparlamentarische Organisationen. Ob dann die Menschen bereit sind, für ihre Gesellschaft zu kämpfen und nicht nur zu demonstrieren, muss sich erweisen.

Helene Fischer stellt klar: «Habe nicht für Neuwahlen plädiert»
Ihre Mahnung, wählen zu gehen und genau auf die Folgen der Wahlentscheidung zu achten, hat Helene Fischer viel Groll eingebracht. Gegenüber der ZZ gab sie die Klarstellung, dass momentan gar keine Wahlen sind und sie nicht gemeint hat, man solle welche herbeiführen. «Wenn keine Wahlen sind, gibt es nichts zu wählen», so ihr Management.

Suche nach Maulwurf: Süddeutsche Zeitung überprüft die Leser
Geht es um undichte Stellen, versteht der Dienst auch beim journalistischen Arm keinen Spaß, zumal es kein solcher ist. Abonnenten, Käufer und Online-Leser werden flächendeckend durchleuchtet. «Irgendjemand weiß was», heißt es aus der Chefredaktion. Da ist die Recherche nur eine Frage der Zeit.

Nach Koalitionsaussage: Beobachtung von Friedrich Merz vorläufig ausgesetzt
Nachdem er sich mit der Aussage, der Hauptgegner seien die Grünen, selbst ins Abseits hinauspolarisiert hatte, ist CDU-Chef Merz zurückgerudert und hat eine Koalition mit den Grünen als Option festgestellt. Damit wird er von gesichert feindlich auf potenziell schwierig herabgestuft, was praktisch bedeutet, er kann Wahlkampfveranstaltungen machen und an Konferenzen teilnehmen. Seinen Ausrutscher erklärt er mit der Werte-Union, die nun nicht mehr einzubinden ist und die nun der Hauptgegner sein wird.

Fernsehanstalten mit Zusage, Zufallspassanten noch zufälliger aussehen zu lassen
Sie sind das Salz in der Suppe der Stimmungsberichte, zufällige Passanten, die meistens da sind, weil sie von der Partei hingeschickt wurden. Hier soll die Künstliche Intelligenz ran, um in der digitalen Bildbearbeitung die Gesichter noch alltäglicher zu machen, damit die Statements noch volksnäher ‘rüberkommen. Was heute alles möglich ist.

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