EMPFEHLUNGEN![]() Frechheit ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches ![]() Die Opportunitäer - So sind nicht alle ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. ![]() Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) ![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER![]() 18.04.2025 | Youtube AUCH WICHTIGpublicomag.comstop-gendersprache-jetzt.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tagesschauder.blogger.de greatapeproject.de seniorenakruetzel.blogger.de skizzenbuch.blogger.de vera-lengsfeld.de reitschuster.de dushanwegner.com tichyseinblick.de 1bis19.de solibro.de Senior Influencter YT-Kanal DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 14. Januar 2024 Digitalexperten warnen vor ZZ2K-Crash Die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Digitales und Digitalisiertes warnt Computerinnen und Computer, unvorbereitet in die Zweitausender der ZZ zu gehen. “Zweitausender sind die Achttausender des kleinen Mannes und der kleinen Transfrauen, und Transfrauen sind Frauen,” sagte sie der ZZ. Bei den Stellen der Bundesregierung selbst sei man gut aufgestellt, betonte sie. Saskia Esken lässt prüfen, ob ein Verbotsverfahren gegen die SPD zu Solidarisierungseffekten führen würde Der Ostbeauftragte der Bundesregierung hat während seiner Arbeitszeit ausgesagt, ein Verbotsverfahren gegen die Gegenpartei würde zu Solidarisierungen führen. Solidarität ist eher ein linker Begriff, darum kam Saskia Esken, Halbvorsitzende der SPD auf den Gedanken, ob hier nicht was für die SPD drin wäre. “Ein Verbot würde wohl kaum dann in echt ausgesprochen werden, das Risiko können wir also mal austesten”, sagte sie in einem ZZ-Hintergrundgespräch mit einer nicht namentlich genannten Mediengruppe. Bundeskanzler Scholz würdigt das Grußwort des Bundespräsidenten zur 2.000. Ausgabe der ZZ als klaren Meilenstein auf dem gemeinsamen Weg Das Grußwort von Frank-Walter Steinmeier zur ZZ-Jubiläumsausgabe wurde von den Spitzen aus Gesellschaft und Politik als das erwartete Zeichen für die Aufbruchstimmung des Landes gewertet. “Unsere gemeinsamen Ziele lassen sich nur im Schulterschluss anvisieren, darum hat der Bundespräsident die richtigen Worte gefunden, wofür ich ihm danken möchte”, sagte der Bundeskanzler gegenüber der ZZ und schloss sich dem Grußwort vollinhaltlich an. ZZ-Leser wählen den beliebtesten ZZ-Artikel: Reportage über das Hamas-Tunnelsystem unter der Hölle Die Fördermittel der EU gingen an die Hölle für humanitäre Hilfen, aber irgendwie sind auch die vormaligen Hamas-Führer herangekommen und haben ein Tunnelsystem unter der Hölle bauen lassen. Die Reportage in ZZ-Geographic wählten die ZZ-Leser zum beliebtesten ZZ-Artikel, gefolgt von der Enthüllung, dass Annalena Baerbock Geld aus dem Budget für Fotographen und Stylisten umwidmet und für heimliche Logopädie-Stunden ausgibt. Parteispitze unterstützt Nahost-Friedensplan der Grünen Jugend: Queers for Palestine werden in Gaza angesiedelt Ricarda Lang und Omi Dnoripur haben die Friedensinitiative der Grünen Jugend befürwortet und sammeln Geld für Schiffe, die auf dem Rückweg einen Abstecher nach Gaza machen können und die Bevölkerung mit Botschaftern der Vielfalt und des Friedens bereichern. Dass der Gaza-Streifen nur ein Zwischenschritt ist, dürfte allen Beteiligten klar sein, darum machen sie es ja. Berechnung von Computermodellen: Der Flügelschlag eines Schmetterlings könnte reichen, um den Falschen in die Hände zu spielen Die Lage ist so instabil, dass ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings den Falschen nützen könnte, das zeigen Berechnungen. “Das ist Verbreitung von Chaostheorien!” heißt es dazu aus dem Bundespresseamt in dementierender Absicht. Effizienzoptimierungsmaßnahmen in ZZ-Mediengruppe: Diversitätsmanagement auch zuständig für Verwaltung der Spenden Um Synergieeffekte wirksam einzusetzen, werden künftig, genauer gesagt jetzt gleich, die Spenden an die ZZ-Mediengruppe von der Abteilung für Vielfalt und Diversität verwaltet, wo die meisten Kosten anfallen. “Vielfalt ist kein Selbstläufer, darum müssen alle davon gemeinsam profitieren und ihren Beitrag leisten, der auf vollständiger Freiwilligkeit beruht”, heißt es in dem Memo, das der Redaktion vorliegt. Örtlicher Typ: “Jetzt rede ich” In der Debatte um den örtlichen Typ hat der örtliche Typ sich nun selbst zu Wort gemeldet und beklagt eine immer rauhere Verrohung des Tons. “Es kann nicht sein, dass Menschen zu mir kommen und sagen, dass sie Angst haben, da mit hineingezogen zu werden”, sagte er der ZZ. Ein Mehr an Mäßigung würde der ganzen Sache gut anstehen. Die Abspaltung der C PERMALINKzellerzeitung.de/?id=1500SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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