EMPFEHLUNGENFrechheit Furcht und Elend des Grünen Reiches SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Merkelokratie Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER22.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGstop-gendersprache-jetzt.detichyseinblick.de 1bis19.de Senior Influencter YT-Kanal reitschuster.de vera-lengsfeld.de dushanwegner.com greatapeproject.de jenaerstadtzeichner.blogger.de seniorenakruetzel.blogger.de tagesschauder.blogger.de skizzenbuch.blogger.de solibro.de publicomag.com DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 10. Januar 2024 Interner Zoff bei den Grünen: Cem Özdemir bezichtigt Renate Künast, dass der Bestand an Bauern ein Relikt aus ihrer Amtszeit als Landwirtschaftsministerin sei Jedenfalls, wenn es um Zoff geht, sind die Grünen dafür gut. Die Schuld daran, dass noch so viele Landwirtschaftsbetriebe bestehen, lastet Cem Özdemir seiner Amtsvorgängerin Renate Künast an. “Ganze Arbeit leisten sieht anders aus”, befindet er gegenüber der ZZ, denn damals regierte Rot-Grün und hätte viel mehr anschieben können, als getan wurde. “Ohne Bauern hätten wir jetzt keine Proteste und es wäre ein halbes Grad kälter”, so seine Analyse. Bleibt also viel zu tun. Die Landbevölkerung kennt ihre weißen Privilegien nicht Die Landwirte wissen nicht nur nicht, wie gut sie es haben und was der Staat alles für sie tut, sie reflektieren auch nicht ihren Status der Privilegien als Weiße. Auf dem Land geht die bunte Welt eben erst ein paar Jahre später auf. Hier tut Schulung not. Denn wer seine Privilegien nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Dokumente gefunden: Heinrich XIII. hatte Pläne, Robert Habeck von der Fähre zu stoßen Es klingt wie das Szenario aus einem Umsturzfilm, wäre aber bittere Realität geworden, wenn der Putsch von Heinrich XIII. geklappt hätte. Dann wären aufgebrachte Meuterer auf die Fähre gestürmt und hätten Wirtschaftsminister Habeck ins Wasser geworfen, das für die Jahreszeit viel zu warm war, aber trotzdem zum Frieren. “Das ist einer wehrhaften Demokratie unwürdig, die dagegen mit allen Mitteln des Rechtsstaates vorgehen muss”, heißt es dazu aus dem Kanzlerpalast. Bundespräsident Steinmeier mit Rat an Bahnreisende: “Wut ist kein guter Fahrplan” Das müssen Bahnreisende jetzt beachten: Wut ist kein guter Fahrplan. Diesen Rat gibt ihnen Frank-Walter Steinmeier mit auf den Weg, der allzu oft auf dem Bahnsteig endet oder vorübergehend stagniert. Die Verrohung im Zugverkehr bereitet dem Bundespräsidenten Sorge, wie er im ZZ-Podcast bemerkte. |
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