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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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ZellerZeitung.de Seite 1498 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 
10. Januar 2024

Interner Zoff bei den Grünen: Cem Özdemir bezichtigt Renate Künast, dass der Bestand an Bauern ein Relikt aus ihrer Amtszeit als Landwirtschaftsministerin sei
Jedenfalls, wenn es um Zoff geht, sind die Grünen dafür gut. Die Schuld daran, dass noch so viele Landwirtschaftsbetriebe bestehen, lastet Cem Özdemir seiner Amtsvorgängerin Renate Künast an. “Ganze Arbeit leisten sieht anders aus”, befindet er gegenüber der ZZ, denn damals regierte Rot-Grün und hätte viel mehr anschieben können, als getan wurde. “Ohne Bauern hätten wir jetzt keine Proteste und es wäre ein halbes Grad kälter”, so seine Analyse. Bleibt also viel zu tun.

Die Landbevölkerung kennt ihre weißen Privilegien nicht
Die Landwirte wissen nicht nur nicht, wie gut sie es haben und was der Staat alles für sie tut, sie reflektieren


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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. Januar 2024

Interner Zoff bei den Grünen: Cem Özdemir bezichtigt Renate Künast, dass der Bestand an Bauern ein Relikt aus ihrer Amtszeit als Landwirtschaftsministerin sei
Jedenfalls, wenn es um Zoff geht, sind die Grünen dafür gut. Die Schuld daran, dass noch so viele Landwirtschaftsbetriebe bestehen, lastet Cem Özdemir seiner Amtsvorgängerin Renate Künast an. “Ganze Arbeit leisten sieht anders aus”, befindet er gegenüber der ZZ, denn damals regierte Rot-Grün und hätte viel mehr anschieben können, als getan wurde. “Ohne Bauern hätten wir jetzt keine Proteste und es wäre ein halbes Grad kälter”, so seine Analyse. Bleibt also viel zu tun.

Die Landbevölkerung kennt ihre weißen Privilegien nicht
Die Landwirte wissen nicht nur nicht, wie gut sie es haben und was der Staat alles für sie tut, sie reflektieren auch nicht ihren Status der Privilegien als Weiße. Auf dem Land geht die bunte Welt eben erst ein paar Jahre später auf. Hier tut Schulung not. Denn wer seine Privilegien nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Dokumente gefunden: Heinrich XIII. hatte Pläne, Robert Habeck von der Fähre zu stoßen
Es klingt wie das Szenario aus einem Umsturzfilm, wäre aber bittere Realität geworden, wenn der Putsch von Heinrich XIII. geklappt hätte. Dann wären aufgebrachte Meuterer auf die Fähre gestürmt und hätten Wirtschaftsminister Habeck ins Wasser geworfen, das für die Jahreszeit viel zu warm war, aber trotzdem zum Frieren. “Das ist einer wehrhaften Demokratie unwürdig, die dagegen mit allen Mitteln des Rechtsstaates vorgehen muss”, heißt es dazu aus dem Kanzlerpalast.

Bundespräsident Steinmeier mit Rat an Bahnreisende: “Wut ist kein guter Fahrplan”
Das müssen Bahnreisende jetzt beachten: Wut ist kein guter Fahrplan. Diesen Rat gibt ihnen Frank-Walter Steinmeier mit auf den Weg, der allzu oft auf dem Bahnsteig endet oder vorübergehend stagniert. Die Verrohung im Zugverkehr bereitet dem Bundespräsidenten Sorge, wie er im ZZ-Podcast bemerkte.

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