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Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1496 


Seite 1          

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Keine Tagesbeschränkung
02.11.25
Seite 1782

 

So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.

 

Dreck Kwien
02.11.25
Seite 1780

 

Das Allertraurigste am Allerheiligenherbst ist das Fehlen jeglicher Nachbarinnen auf der ZZ-Seite.

 

Näh
02.11.25
Seite 1782

 

Das kann nur der Herr.
Zeller.

 

Angela M.
01.11.25
Seite 1782

 

Ich habe mich grad heiliggesprochen und warum? - weil ich es kann!

 

Liebe Karola,
01.11.25
Seite 1782

 

kannst du das bitte auf altgriechisch bringen? Ich verstehe es dann besser. Sächsisch ginge auch.

 

Carole Gilreath
01.11.25
Seite 239

 

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Kalenderblatt
01.11.25
Seite 1782

 

Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.

 

Kidasaffin
31.10.25
Seite 1782

 

Ja, so kann man das Kinderf...en der Grünen auch nennen.

 

Mal so gesehen
31.10.25
Seite 1782

 

Mehrheitlich sie die Dragqueen
normalerweise Kids-affin,
nur bei Zeller haben sie,
sozusagen Kids-Phobie.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. Januar 2024

Berliner Gesundheitsbehörde mit Durchsage: Zusammenschlagen des medizinischen Personals verlängert die Wartezeit
Wer die Wartezeit bis zum Drankommen in der Notaufnahme als zu lang empfindet, sollte davon absehen, Ärzte und Pflegepersonal zusammenzuschlagen. «Die Wartezeit wird dadurch auf keinen Fall verkürzt, sondern eher noch länger, weil die Arbeitskräfte nicht zur Verfügung stehen», heißt es aus dem Berliner Gesundheitsamt. Entsprechende Hinweisschilder sollen ausgehängt werden.

Cem Özdemir und Robert Habeck fragen sich, ob die Bauern nichts Besseres zu tun haben
Bauerntheater hat eine gewisse Tradition, die allerdings längst als überwunden angesehen wurde. «Mit moderner Performance hat das nichts zu tun, haben die Bauern nichts zu tun?» fragt Robert Habeck rhetorisch Cem Özdemir, der dazu nur rhetorisch die Schultern hob.
Toxisch: Männlichkeit mit viel PS

Tom Hanks war jetzt nicht in dem Sinne schlecht, aber so ganz zeitgemäß ist er ja nun wirklich nicht. «Wir machen in der neuen Verfilmung des Lebens von Walt Disney den legendären Visionär fit für die Zukunft», heißt es aus der Chefetage auf Anfrage der ZZ.

Die selbsterklärte Werteunion ist brandriskant
Eine Demokratie muss wechselnde Mehrheiten bei den bestehenden Parteien aushalten. Aber wer mit einer neuen Partei ankommt, gibt zu verstehen, das Parteiensystem abzulehnen, das seit Gründung der Bundesrepublik das pluralistische Erfolgsmodell ausmacht, und setzt damit die Feile an den Baum unserer Grundordnung, umso mehr, als dass es Wähler gibt, die bei aller berechtigten Kritik an den aktuellen Politikern sich auf das dünne Eis des Protestes führen lassen, unter dem das Wasser leicht brodelt. Den Schaden tragen wir alle, den Nutzen haben, wenn überhaupt, ein paar eigensüchtige Rücksitzer, die gern einmal an die Spitze der Aufmerksamkeit kommen wollen.

Hochwasserhilfe: Olaf Scholz bekommt Zusage von Hamas, ein paar Millionen einbehalten zu dürfen
Die Hamas hat nicht nur Experten für Kanalisationsbau, sondern zeigt sich auch solidarisch angesichts der Hochwasserlage. «Wir lassen einen Rücklauf von den humanitären Hilfszahlungen, damit die Grundlagen weiter bestehen bleiben können», heißt es von der Hamas in politischer Voraussicht, die man sich von unseren Politikern auch wünschen täte.

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