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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1496 


Seite 1          

Mediengruppen-News
18.12.25
Seite 1802

 

Die ARD räumt ein: "Mozart/Mozart" ist beim Publikum zu Recht durchgefallen. "Es wurden Fehler gemacht", heißt es aus der Programmdirektion des größten deutschen Wahrheitskonzerns. Der wahre historische Stoff sei "im kreativen Schaffensprozess ein wenig überdehnt worden", so die Verantwortlichen. Man werde daher "tätige Reue" zeigen und eine neue Serie auflegen: "Weimer/Weimer". Hier sei der Stoff zeitgemäß demokratisch und somit "unbegrenzt dehnbar", sagte die designierte Regisseur*?in Rosa von Clownheim. Sie versprach die "konsequent nonbinäre Darstellung eines vielfältigen Ehelebens mit Mediengruppenhintergrund", außerdem "Buntheit satt" in jeder Facette des Machendenwerks.

 

Herkunftsnachweis
18.12.25
Seite 1802

 

Bärbel, die Gans, ganz sicher aus artgerechter Haltung.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
18.12.25
Seite 1802

 

+++++ Verspäteter Wirbel um Weihnachtsgans: Wurde Auguste etwa nicht artgerecht gehalten? +++++

 

So
18.12.25
Seite 1802

 

Die Stadtwerke schreiben, ich sollte zum
Jahresende den Zellerstand ablesen.
Vermute mal, mit etwas Glück werden es 1808 Zellerwattstunden werden.

 

Dagegen
18.12.25
Seite 1802

 

I have great genes. (Sydney Sweeney)

 

Je nun
18.12.25
Seite 1802

 

Sie können's so sagen: Das Erbmaterial von Goebbels war entartet. Im Grunde hätten sie bei dem mal ein Euthanasieprogramm drüberlaufen lassen müssen, aber sie haben ihn halt dringend gebraucht.

 

Versteher
18.12.25
Seite 1802

 

Ah ja, verstehe. Mit arischem Erbmaterial kann man keinen Klumpfuß bekommen. Logisch! Das hätte mir schon früher mal einer erklären können!

 

Je nun
18.12.25
Seite 1802

 

Goebbels hingegen soll zwar Nazi gewesen sein, aber Arier war er ganz bestimmt nicht. Viel zu schlechtes Erbmaterial! Klumpfuß!

 

Historiker
18.12.25
Seite 1802

 

Er war zumindest Braunauer.

 

Jetzt mal abgesehen
18.12.25
Seite 1802

 

von Mozart und Stuttgart: War Hitler eigentlich Arier?

 

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5. Januar 2024

Berliner Gesundheitsbehörde mit Durchsage: Zusammenschlagen des medizinischen Personals verlängert die Wartezeit
Wer die Wartezeit bis zum Drankommen in der Notaufnahme als zu lang empfindet, sollte davon absehen, Ärzte und Pflegepersonal zusammenzuschlagen. «Die Wartezeit wird dadurch auf keinen Fall verkürzt, sondern eher noch länger, weil die Arbeitskräfte nicht zur Verfügung stehen», heißt es aus dem Berliner Gesundheitsamt. Entsprechende Hinweisschilder sollen ausgehängt werden.

Cem Özdemir und Robert Habeck fragen sich, ob die Bauern nichts Besseres zu tun haben
Bauerntheater hat eine gewisse Tradition, die allerdings längst als überwunden angesehen wurde. «Mit moderner Performance hat das nichts zu tun, haben die Bauern nichts zu tun?» fragt Robert Habeck rhetorisch Cem Özdemir, der dazu nur rhetorisch die Schultern hob.
Toxisch: Männlichkeit mit viel PS

Tom Hanks war jetzt nicht in dem Sinne schlecht, aber so ganz zeitgemäß ist er ja nun wirklich nicht. «Wir machen in der neuen Verfilmung des Lebens von Walt Disney den legendären Visionär fit für die Zukunft», heißt es aus der Chefetage auf Anfrage der ZZ.

Die selbsterklärte Werteunion ist brandriskant
Eine Demokratie muss wechselnde Mehrheiten bei den bestehenden Parteien aushalten. Aber wer mit einer neuen Partei ankommt, gibt zu verstehen, das Parteiensystem abzulehnen, das seit Gründung der Bundesrepublik das pluralistische Erfolgsmodell ausmacht, und setzt damit die Feile an den Baum unserer Grundordnung, umso mehr, als dass es Wähler gibt, die bei aller berechtigten Kritik an den aktuellen Politikern sich auf das dünne Eis des Protestes führen lassen, unter dem das Wasser leicht brodelt. Den Schaden tragen wir alle, den Nutzen haben, wenn überhaupt, ein paar eigensüchtige Rücksitzer, die gern einmal an die Spitze der Aufmerksamkeit kommen wollen.

Hochwasserhilfe: Olaf Scholz bekommt Zusage von Hamas, ein paar Millionen einbehalten zu dürfen
Die Hamas hat nicht nur Experten für Kanalisationsbau, sondern zeigt sich auch solidarisch angesichts der Hochwasserlage. «Wir lassen einen Rücklauf von den humanitären Hilfszahlungen, damit die Grundlagen weiter bestehen bleiben können», heißt es von der Hamas in politischer Voraussicht, die man sich von unseren Politikern auch wünschen täte.

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