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zu Seite 1495 


Seite 1          

Stadtbildende
03.11.25
Seite 1783

 

Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.

Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.

 

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Keine Tagesbeschränkung
02.11.25
Seite 1782

 

So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.

 

Dreck Kwien
02.11.25
Seite 1780

 

Das Allertraurigste am Allerheiligenherbst ist das Fehlen jeglicher Nachbarinnen auf der ZZ-Seite.

 

Näh
02.11.25
Seite 1782

 

Das kann nur der Herr.
Zeller.

 

Angela M.
01.11.25
Seite 1782

 

Ich habe mich grad heiliggesprochen und warum? - weil ich es kann!

 

Liebe Karola,
01.11.25
Seite 1782

 

kannst du das bitte auf altgriechisch bringen? Ich verstehe es dann besser. Sächsisch ginge auch.

 

Carole Gilreath
01.11.25
Seite 239

 

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Kalenderblatt
01.11.25
Seite 1782

 

Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
3. Januar 2024

Bei Besuch in Hochwassergebiet: Krokodil schnappt nach Bundeskanzler Olaf Scholz
Der Kanzler besuchte weite Teile Niedersachsens, die von der Hochwasserkatastrophe betroffen sind, um sich ein Bild von der Notlage zu machen. Auf Gummistiefel verzichtete er, weil es gerade keine gab. Als plötzlich aus dem trüben Gewässer ein Krokodil nach ihm schnappte, bewahrte er kühlen Kopf und zeigte damit, dass ihm die Kontrolle nicht entgleitet.

Psychologie-Expertin mit Befund: Berliner Silvestergruppen waren frustriert, weil sie von Frauen, Touristen und Alteinheimischen gemieden wurden
Die Bilder auf dem Alexanderplatz zeigen Vielfalt, aber keine vollständige. Aus psychologischer Sicht erklärt sich so das Aggressionspotenzial, das zum Glück nicht so ungehemmt wie befürchtet und geunkt zum Ausdruck kam, so eine Expertin. «Wenn Frauen sich diskriminierend verhalten durch Distanzierung, kann ein Gefühl der Nähe nicht entstehen», erklärt sie gegenüber der ZZ. Der Befund, die Männer hätten sich genommen, was ihnen zusteht, wurde damit nicht nötig.

Verfassungsgericht bestätigt Mindestprozente für demokratische Parteien
Mit einem klaren Votum hat das Verfassungsgericht die Anpassungsregelung der 5-Prozent-Regel bestätigt und den demokratischen Parteien mit Rückenwind Auftrieb gegeben. «Demokratie lebt von Pluralität der Parteien, darum kann es nicht sein, dass ein demokratischer Wettbewerb zu Lasten der Parteien ginge», heißt es in der Begründung. Bedeutet: Alle demokratischen Parteien sind mit fünf Mindestprozenten im Parlament, über die weiteren Sitzverteilungen entscheidet das Stimmenverhältnis der Wahlergebnisse. Das bisherige Wahlrecht hätte das absurde Ergebnis haben können, dass Parteien nicht ins Parlament kommen, gerade weil das Angebot so vielfältig ist. Abgegebene Wählerstimmen wären dann einfach so verfallen. Dem ist nun ein Riegel vorgeschoben.
Geklagt hatte niemand, die Gesetzesvorlage kam direkt aus dem Bundesverfassungsgericht.

Hasswort «Der Partner von Katrin Göring-Eckardt» macht die Runde durch die Ecken der Netzwerke
Der Phantasiereichtum beim Erfinden steuerbordvulgaristischer Komplottfabelausdrücke ist schier groß. Neuer Beliebtheit «erfreut» sich «der Partner von Katrin Göring-Eckardt», diesen Ausdruck aus dem Wortschatz der Grolltreiber haben die Demokratieverabscheuer als Neuestes für sich entdeckt. Die Welle wird sich zunächst selbst verstärken, vermuten Tatsachenkontrolleure.

Knappes Ergebnis bei Befragung der Parteibasis: Grüne stimmen für Ausstieg der FDP aus der Ampelkoalition
Robert Habeck hatte angekündigt, sich an das Votum der Basis halten zu wollen. Dann wird die FDP nun aus der Koalition hinauskomplimentiert. «Ist besser so für alle» sagte der Kanzler mit Blick auf die zweite Hälfte der Legislaturperiode.

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