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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Merkelokratie
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe


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zu Seite 1483 


Seite 1          

Volksaufklärung
27.10.25
Seite 1780

 

Ihr ZDF - mit der Hamas sieht man besser

 

So
27.10.25
Seite 1780

 

Erst durch die Diskussion über das Dorfbild
stellten örtliche Menschen fest, welche
Vorteile es hat, wenn es keinen Bahnanschluß
gibt.

 

Schwarzroter Maulwurf
27.10.25
Seite 1780

 

Nach ihren grandiosen Erfolgen bei der Migration:
Müsste <> nicht 'Bloody Angie' heißen?

 

Zentralkomitee Grün
27.10.25
Seite 1780

 

Fatwa, bindend auch für Ungläubige bei Todesstrafe:
"Folgende Kampagnen der Nazis sind unwahr:
1.Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit wären bei De-Industrialisierung nicht machbar.
2.An der Ostfront, wenn wir Russland besiegen, würde man keine Heizung brauchen, es würde ja dauernd wärmer wegen Klima und so.
2.Das Militär wäre der größte Umweltverschmuzer."

 

Nachtgedanken
27.10.25
Seite 1780

 

von Franz Kafka
Der Steuermann
»Bin ich nicht Steuermann?« rief ich.
»du?« fragte ein dunkler hoch gewachsener Mann und strich sich mit der Hand über die Augen, als verscheuche er einen Traum. Ich war am Steuer gestanden in der dunklen Nacht, die schwachbrennende Laterne über meinem Kopf, und nun war dieser Mann gekommen und wollte mich beiseiteschieben. Und da ich nicht wich, setzte er mir den Fuß auf die Brust und trat mich langsam nieder, während ich noch immer an den Stäben des Steuerrades hing und beim Niederfallen es ganz herumriss. Da aber fasste es der Mann, brachte es in Ordnung, mich aber stieß er weg. Doch ich besann mich bald, lief zu der Luke, die in den Mannschaftsraum führte und rief:
»Mannschaft! Kameraden! Kommt schnell! Ein Fremder hat mich vom Steuer vertrieben!« Langsam kamen sie, stiegen auf aus der Schiffstreppe, schwankende müde mächtige Gestalten.
»Bin ich der Steuermann?« fragte ich. Sie nickten, aber Blicke hatten sie nur für den Fremden, im Halbkreis standen sie um ihn herum und, als er befehlend sagte: »Stört mich nicht«, sammelten sie sich, nickten mir zu und zogen wieder die Schiffstreppe hinab.
Was ist das für Volk!
Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos über die Erde?

 

Bundesregierung zum Dorfbild
26.10.25
Seite 1780

 

Fragen Sie Ihre Rindviecher !

 

Optimist
26.10.25
Seite 1779

 

Erneut Unmuts-Zoff in Berlin, doch die Parteibasis ist da besser dran. Sie kann zumindest an den örtlichen Stammtischen noch den Schulterschluss proben und sich ihr Stadtbild gemeinsam schöntrinken.

 

Sonntagsgedanken
26.10.25
Seite 1779

 

Hätten nicht eigentlich Frau Merkel und die alte Ampelregierung gemeinsam den Friedensnobelpreis posthum verdient?
Sie haben schließlich Millionen Deserteuren und Wehrdienstverweigerern aus der ganzen Welt Schutz gegeben und diese so vor dem Verteidigungszwang für ihre Heimatländer bewahrt.
Darunter auch Hunderttausende wehrpflichtige und desertierte Bürgergeld-Ukrainer, die sich inzwischen auch über diesen Schutz freuen dürfen.
Konflikt- und Kriegsschauplätze wurden damit zwar nicht verhindert, aber die Kriegs- und Verteidigungslasten konnten zumindest auf andere Schultern verteilt werden.
Wer wohl hat die Nominierung zu dieser Auszeichnung boykottiert, vielleicht ein Oppositionskomplott mit transatlantischer Einflussnahme?

 

Hoeneß
26.10.25
Seite 1779

 

Stadtbild, Ihr mit Eurem scheiß Stadtbild. Dafür seid Ihr doch verantwortlich!

 

Geb.
26.10.25
Seite 1779

 

Vielleicht ist die Feier ja in der Stadt.

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
6. Dezember 2023

Von diesem wiederkehrenden Alptraum wird Robert Habeck geplagt
Schlimm, immer wieder träumt Robert Habeck, von draußen ertönt zum Fenster herein der Ruf: Hier spricht die Wirklichkeit, ergeben Sie sich, Sie sind umzingelt! Manchmal kommt dieser Alpdruck sogar mehrmals in einer Nacht, wie er im Gespräch mit ZZ-psycho erzählt. «Immerhin habe ich bisher nicht nachgegeben, auch wenn der Traum dann wahrscheinlich verschwinden würde», meint der Minister sichtlich entschlossen.

Greta Thunberg hat die Sorge, dass es zu heiß wird, um Palästinensertücher zu tragen
Das Palästinensertuch ist immer noch das stillste Mittel, um die Befreiung Palästinas von Israel zu fordern, bedeutet aber nicht, dass man nicht auch laut wird. «Wenn es heiß wird, muss man eben mehr mit den Fahnen wedeln, aber zu dieser Hitze darf es gar nicht erst kommen», forderte Greta auf der großen Hamas-Demo von der Spree bis an die Nordsee.

Die Schuldenbremse ist in Wahrheit eine Spaßbremse
Die Richter in Karlsruhe haben gut lachen, ihr Geld ist sicher. Aber der Staat hat mehr Aufgaben zu bewältigen, die Investitionen in die Infrastruktur müssen möglich sein, nachdem der Staat seine Kerndiener versorgt hat. Wer das Instrument der Schuldenaufnahme von einem Notstand abhängig macht, legt die Axt an die Demokratie, die ohne ausreichende Finanzausstattung nur noch mehr an Zuspruch verliert. Und das hält keine Gesellschaft aus, ohne dass die Spaltung zu zerreißen droht.

Statistik: Die meisten Weihnachtsmärkte verlaufen friedlich
Sie sind ein Relikt aus der Zeit des Privatkonsums, die entfesselten Weihnachtsmärkte in der Adventszeit, von denen kaum noch jemand weiß, wozu sie eigentlich noch da sind. Auf jeden Fall sind Vorfälle, von denen man hört, nicht überdurchschnittlich häufig, es gibt nur zur Zeit mehr Weihnachtsmärkte. Die meisten Tatverdächtigen hätten auch andere sein können, teilt das Innenministerium auf Anfrage der ZZ mit.

Schüler wehren sich gegen PISA-Studie: Bysurasisd
Nicht nur mit identitätsstiftenden Gruppenpartys, sondern auch mit klaren Worten positionieren sich die Schüler gegen die diskriminierenden Ergebnisse der PISA-Studie. Darauf angesprochen antworten sie mit einem unmissverständlichen «Bysurasisd», was die Finger auf den wunden Punkt legt. Alle, die den Weckruf gehört haben, sind alarmiert und fordern mehr Geld für Schulen.

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