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zu Seite 1482 


Seite 1          

Mediengruppen-News
18.12.25
Seite 1802

 

Die ARD räumt ein: "Mozart/Mozart" ist beim Publikum zu Recht durchgefallen. "Es wurden Fehler gemacht", heißt es aus der Programmdirektion des größten deutschen Wahrheitskonzerns. Der wahre historische Stoff sei "im kreativen Schaffensprozess ein wenig überdehnt worden", so die Verantwortlichen. Man werde daher "tätige Reue" zeigen und eine neue Serie auflegen: "Weimer/Weimer". Hier sei der Stoff zeitgemäß demokratisch und somit "unbegrenzt dehnbar", sagte die designierte Regisseur*?in Rosa von Clownheim. Sie versprach die "konsequent nonbinäre Darstellung eines vielfältigen Ehelebens mit Mediengruppenhintergrund", außerdem "Buntheit satt" in jeder Facette des Machendenwerks.

 

Herkunftsnachweis
18.12.25
Seite 1802

 

Bärbel, die Gans, ganz sicher aus artgerechter Haltung.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
18.12.25
Seite 1802

 

+++++ Verspäteter Wirbel um Weihnachtsgans: Wurde Auguste etwa nicht artgerecht gehalten? +++++

 

So
18.12.25
Seite 1802

 

Die Stadtwerke schreiben, ich sollte zum
Jahresende den Zellerstand ablesen.
Vermute mal, mit etwas Glück werden es 1808 Zellerwattstunden werden.

 

Dagegen
18.12.25
Seite 1802

 

I have great genes. (Sydney Sweeney)

 

Je nun
18.12.25
Seite 1802

 

Sie können's so sagen: Das Erbmaterial von Goebbels war entartet. Im Grunde hätten sie bei dem mal ein Euthanasieprogramm drüberlaufen lassen müssen, aber sie haben ihn halt dringend gebraucht.

 

Versteher
18.12.25
Seite 1802

 

Ah ja, verstehe. Mit arischem Erbmaterial kann man keinen Klumpfuß bekommen. Logisch! Das hätte mir schon früher mal einer erklären können!

 

Je nun
18.12.25
Seite 1802

 

Goebbels hingegen soll zwar Nazi gewesen sein, aber Arier war er ganz bestimmt nicht. Viel zu schlechtes Erbmaterial! Klumpfuß!

 

Historiker
18.12.25
Seite 1802

 

Er war zumindest Braunauer.

 

Jetzt mal abgesehen
18.12.25
Seite 1802

 

von Mozart und Stuttgart: War Hitler eigentlich Arier?

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
4. Dezember 2023

Neuer Prozess: Trump wegen Gil-Ofarim-Falschaussage angeklagt
Es wird nicht nur eng für Trump, sondern sogar immer enger. Wegen der Gil-Ofarim-Verleumdung muss er sich erneut vor Gericht verantworten. «Die Zusammenhänge werden ermittelt, Falschaussage ist kein Kavaliersdelikt», erklärte Justizminister Buschmann gegenüber der ZZ die Amtshilfe.

Gastbeitrag von UN-Generalsekretär Antonio Guterres: «Stechangriff am Eiffelturm geschah nicht im luftleeren Raum»
Die Messerstecherei am Eifelturm ist durch nichts zu rechtfertigen, schreibt Antonio Guterres in einem Gastkommentar in der ZZ-diplomatique. Darin mahnt er beide Seiten zu Mäßigung und warnt vor halbseitigen Pauschalisierungen. «Der Eiffelturm darf nicht zum Symbol touristischer Eskalation werden», so sein Fazit.

Aktivisten der Letzten Generation blockieren Straßen mit Schneemännern
Wenn es so warm ist, dass trotz verschneiter Straßen überhaupt noch Autos fahren, sogar SUVs, dann müssen Aktivisten zum Protestmittel greifen. Um nicht auch noch Opfer von Schneeverwehung zu werden neben dem Hass der Klimazerstörer, blockieren sie die Straßen mit sogenannten Schneemännern, ohne Mohrrübennase natürlich. Das bedeutet Dauereinsatz für die Polizei, um die Autofahrer von der Zerstörung der Schneefiguren abzuhalten.

Nancy Faeser schärft gesetzliche Grundlagen nach für Verbot von Unternehmen
Ein Verbot eines Unternehmens oder Konzerns kann bisher nur von den örtlichen Zollbehörden verhängt werden. Innenministerin Faeser vereinfacht nun die Verfahrensregeln. Künftig kann ein Betriebsverbot vom Schiedsgericht der SPD verhängt werden. «Für die Unternehmen besteht kein Anwaltszwang, sie können sich leichter selbst vertreten und eventuellen Auflagen unbürokratisch zustimmen», heißt es aus dem Ministerium gegenüber der ZZ.

Harte Worte von Anne Will zum Abschied: «Wenn ich vorsichtig sein muss, was ich in der Sendung sage, sage ich lieber gar nichts mehr»
Eine Ära geht zu Ende, aber bleibt die Legende? Anne Wills Schlussworte haben es in sich. Sie habe sich in der Sendung immer mäßigen müssen und nie so offen reden können, wie sie eigentlich gewollt hätte, so ihre Kritik. Aus Rücksicht auf das Zuschauerspektrum habe sie manchen Gästen gegenüber den Anschein eines sachlichen Interviews wahren müssen, wenn sie überhaupt zu Gast waren. «So was belastet, und man fragt sich hinterher, ob man Tendenzen Vorschub geleistet hat, wenn man nicht so hart war, wie es angebracht gewesen wäre», sagt sie der ZZ. Ein Problem, das ihre Nachfolgerin bald kennenlernen dürfte.

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