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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 1482 


Seite 1          

Weiterdenker
20.10.25
Seite 1777

 

Den Aufruf des Kulturministeriums sollten alle Kulturschaffenden als Chance verstehen, um sich in der Kulturhauptstadt Chemnitz zu engagieren und das aktuelle Kultur-Highlight dieser Stadt, das dort angesiedelte Plagiatsprüfungsverfahren mit Thementagen, Infoständen und Workshops zu unterstützen und dem Prüfungsverfahren selbst vielleicht doch kulturell so zu einer
-Never Endig Story- zu verhelfen.

 

Mathematicker
20.10.25
Seite 1777

 

Jede Zellerzelle zellt. Am Geburtstag doppelt.

 

Lobhudler
20.10.25
Seite 1777

 

Geburtstag ist rechtsradikal.

 

Anke Engelke
20.10.25
Seite 1777

 

for Bahnchefin, dann gäbe es mehr zu lachen statt zu weinen!

 

Pudding Gegabelte
20.10.25
Seite 1777

 

Es gebe auch schon viele, die an der Klobrille lecken.

 

Zentralkomitee aller Diskriminierten
20.10.25
Seite 1777

 

Damit wir zuhause im Safe Space den Krieg gegen Russland überleben, fordern wir, dass biologische Männer stets einberufen werden.
Insoweit soll das Selbstbestimmungsgesetz bis zum Endsieg über Russland ausgesetzt werden.

 

Glückwunsch und ein langes Leben
19.10.25
Seite 1777

 

Passend zur Schnapszahl 777 trinken wir ein
Smoothie auf Herrn Zeller !

 

Herr Zeller hat Geburtstag
19.10.25
Seite 1777

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Deutsche Bahn empfiehlt
19.10.25
Seite 1777

 

Bahnreisende sollen sich die Züge visualisieren.
Wer auf einer inneren Phantasiereise unterwegs
sei, habe das Ziel schon erreicht, Stunden vor
der eigentlich terminierten Ankunft, sagte ein
Sprecher der Bahn dem Sprecher der Zellerschen Ersatzverkehrsbetriebe.

 

Gratulation
19.10.25
Seite 1777

 

Die Welt am Sonntag hat heute eine Sonderausgabe mit Asterix-Zeichnungen herausgebracht. Sie wollten Bernd Zeller, der hatte aber keine Zeit für den roten Teppich, heute an seinem Geburtstag. Stösschen!

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
4. Dezember 2023

Neuer Prozess: Trump wegen Gil-Ofarim-Falschaussage angeklagt
Es wird nicht nur eng für Trump, sondern sogar immer enger. Wegen der Gil-Ofarim-Verleumdung muss er sich erneut vor Gericht verantworten. «Die Zusammenhänge werden ermittelt, Falschaussage ist kein Kavaliersdelikt», erklärte Justizminister Buschmann gegenüber der ZZ die Amtshilfe.

Gastbeitrag von UN-Generalsekretär Antonio Guterres: «Stechangriff am Eiffelturm geschah nicht im luftleeren Raum»
Die Messerstecherei am Eifelturm ist durch nichts zu rechtfertigen, schreibt Antonio Guterres in einem Gastkommentar in der ZZ-diplomatique. Darin mahnt er beide Seiten zu Mäßigung und warnt vor halbseitigen Pauschalisierungen. «Der Eiffelturm darf nicht zum Symbol touristischer Eskalation werden», so sein Fazit.

Aktivisten der Letzten Generation blockieren Straßen mit Schneemännern
Wenn es so warm ist, dass trotz verschneiter Straßen überhaupt noch Autos fahren, sogar SUVs, dann müssen Aktivisten zum Protestmittel greifen. Um nicht auch noch Opfer von Schneeverwehung zu werden neben dem Hass der Klimazerstörer, blockieren sie die Straßen mit sogenannten Schneemännern, ohne Mohrrübennase natürlich. Das bedeutet Dauereinsatz für die Polizei, um die Autofahrer von der Zerstörung der Schneefiguren abzuhalten.

Nancy Faeser schärft gesetzliche Grundlagen nach für Verbot von Unternehmen
Ein Verbot eines Unternehmens oder Konzerns kann bisher nur von den örtlichen Zollbehörden verhängt werden. Innenministerin Faeser vereinfacht nun die Verfahrensregeln. Künftig kann ein Betriebsverbot vom Schiedsgericht der SPD verhängt werden. «Für die Unternehmen besteht kein Anwaltszwang, sie können sich leichter selbst vertreten und eventuellen Auflagen unbürokratisch zustimmen», heißt es aus dem Ministerium gegenüber der ZZ.

Harte Worte von Anne Will zum Abschied: «Wenn ich vorsichtig sein muss, was ich in der Sendung sage, sage ich lieber gar nichts mehr»
Eine Ära geht zu Ende, aber bleibt die Legende? Anne Wills Schlussworte haben es in sich. Sie habe sich in der Sendung immer mäßigen müssen und nie so offen reden können, wie sie eigentlich gewollt hätte, so ihre Kritik. Aus Rücksicht auf das Zuschauerspektrum habe sie manchen Gästen gegenüber den Anschein eines sachlichen Interviews wahren müssen, wenn sie überhaupt zu Gast waren. «So was belastet, und man fragt sich hinterher, ob man Tendenzen Vorschub geleistet hat, wenn man nicht so hart war, wie es angebracht gewesen wäre», sagt sie der ZZ. Ein Problem, das ihre Nachfolgerin bald kennenlernen dürfte.

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