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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1474 


Seite 1          

Damaszener Extrablatt
08.11.25
Seite 1785

 

Wie für gewöhnlich bestens informierte Kreise soeben verlauten ließen steht Fräulein Thunfisch nicht für den Wiederaufbau Syriens zur Verfügung. Ihre ganze wenige Kraft würde noch in Gaza gebraucht und solange das Klima nicht sozialistisch gerecht verteilt wurde kann auch sie sich nicht teilen.

 

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

Mahmoudaufgabe
07.11.25
Seite 1785

 

Schafft Syrien die Energiewende?

 

Auf der Buchmesse
07.11.25
Seite 1785

 

Örtliches Autorenkollektiv
Bd. 1 : Briefe an die Nachbarin
Bd. 2 : Antworten vom Nachbarn
Mit einem Nachwort von Prof. Zeller,
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

Szenario
07.11.25
Seite 1785

 

Ein außenpolitischer Erkenntnisgewinn beim
Gipfel im Kanzleramt könnte z. B. sein:

Die Ausgaben, sie wachsen stetig.
Einige Milliarden wären noch nötig,
schon zur Bekämpfung ganz alleine,
von Korruption in der Ukraine.

 

Wozu Bücher?!
06.11.25
Seite 1785

 

Es gibt doch Leserbriefe.

 

Wozu eine Buchmesse ?
06.11.25
Seite 1785

 

Steht doch alles in der ZZ.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. November 2023

Stadtverwaltung: Klimaaktionsplan könnte durch Dschihad beschleunigt werden
Die Stadt hat sich hohe Klimaziele gesetzt, um sich im Wettbewerb der Regionen für Sonderfördermittel zu qualifizieren. Wie die Pressestelle auf Anfrage der ZZ mitteilt, könnte die Umsetzung einen zusätzlichen Schub gewinnen, wenn propalästinensische Aktionen beitragen, die klimaschädliche Besatzung zu beenden. «Bundesweit demonstrieren tausende Schulschwänzer für Klimagerechtigkeit in Nahost, da gilt unsere Solidarität dem Schulterschluss», sagte die Pressesprecherin.

Prominente aus Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zeigen Position: «Doch, wir verstehen Robert Habeck!»
Mit sogar für klare Zeichen ungewöhnlicher Klarheit des Zeichens zeigen Prominente ihr Gesicht dafür, dass Robert Habeck zu Unrecht als der große Unverstandene der Politik gilt. «Wir verstehen ihn, und uns ist klar, dass wir damit die Elite einer Avantgarde sind, die niemanden zurücklassen darf», sagt Natalia Wörner stellvertretend für alle.

Das Bürgergeld muss so hoch sein, dass Verbrechen sich nicht lohnt
So bitter es klingt, so hart ist die Realität, der ins Auge geblickt werden muss. Bürgergeld verhindert nicht Ausgrenzungserfahrungen, viele Diskriminierungen bleiben bestehen, etwas dass der Mercedes dem Cousin gehört oder dass über Bezahlkarten nachgedacht wird. Nicht alles kann durch eine kräftige Erhöhung aufgefangen werden, aber der soziale Frieden rückt etwas näher.

Fans empört über Aus für Kult-Szene: Ricarda lang würgt nicht mehr Christian Lindner
Es war der kultigste Running Gag der Kultserie Ampelregierung, die Stelle, wenn Ricarda Lang Christian Lindner würgt, meistens mit dem Ruf: «Na warte, du kleiner Â…!» Aber damit ist nun Schluss, in den neuen Koalitionsrunden wird darauf verzichtet. «Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß, weil Christian Lindner seine Lektion ja doch gelernt hat», heißt es von grüner Seite. Jeder Kult hat seine Zeit.

Journalisten schließen Meinungsbildung über Sahra-Wagenknecht-Partei erst ab, wenn feststeht, von wem sie die Stimmen abzieht
Zu Lasten der Grünen geht es schon mal nicht, jedenfalls, was die feste Sockelbasis von 15 Prozent betrifft. Die weiteren zwanzig Prozent Potenzialausschöpfung sind sowieso nicht mehr drin. Aber sonst ist alles offen. »Wir werden sehen», sagte der Bundespresserat den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

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