EMPFEHLUNGENFrechheit Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Furcht und Elend des Grünen Reiches presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGvera-lengsfeld.detichyseinblick.de Senior Influencter YT-Kanal stop-gendersprache-jetzt.de tagesschauder.blogger.de reitschuster.de publicomag.com dushanwegner.com skizzenbuch.blogger.de seniorenakruetzel.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de 1bis19.de solibro.de greatapeproject.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 13. November 2023 Im Aldi: Örtlicher Typ liest “Mohrenschnecke” statt “Mohnschnecke” “Das wäre ein echtes Geht-nicht gewesen, wenn sich das so bewahrheitet hätte” erklärt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. Zum Glück tat es das nicht, da stand Mohnschnecke am Backwarenregal und nicht wie zunächst befürchtet Mohrenschnecke. “Eine Restangst bleibt, dass hier kein sicherer Ort ist”, konstatiert er verunsichert. Krisenkatastrophe: Warum der heißeste Oktober in 125.000 Jahren sogar noch heißer war als gedacht Der heißeste Oktober in 125.000 Jahren, darunter kann sich kaum jemand etwas vorstellen, weil unser Monatstemperaturempfinden nur bis zu fünfzehn Jahre zurückreicht. Aber als wenn das nicht schon katastrophal genug wäre, kommt es noch schlimmer. “Vor 125.000 Jahren war der Oktober im Sommer, da war es sowieso warm, und jetzt wird das noch überboten”, so die Wissenschaft gegenüber der ZZ. Und im Winter war es noch richtig kalt, so dass die Menschen in den Wintermonaten in den Globalen Süden zogen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald niemanden mehr zum Messen geben. Claudia Roth ist zuversichtlich, dass bei der nächsten Documenta die Frage nach Israel-Boykott obsolet ist Bürgerwut auf Juden wegen des israelischen Zionismus kann leicht in die antisemitische Ecke gestellt werden, wo sich bürgerliche Faschos tummeln. Kulturstaatsministerin Roth hofft, dass bis zur nächsten Documenta die entscheidendsten Fragen schon entschieden sein werden und es zu keinen Aufregungen mehr kommt wegen vermeintlich unschöner Bilder. “Kultur darf nicht unpolitisch sein, und der modernen Kultur muss der Fortschritt auf den Fahnen geschrieben stehen”, sagt sie dem ZZ-Podcast. Ein Sparen bei den Gedenkbeauftragten wäre ein ominöses Zeichen zum verheerenden Zeitpunkt Die Frage, was die Gedenkbeauftragten eigentlich bewirkt haben, erscheint legitim, aber nur, wenn man nicht mit vollem Herzen dabei ist. Fakt ist, dass ein mangelhaftes Gedenken nur ausgeglichen werden kann, wenn mehr Ausstattung bereitgestellt wird. Diese darf selbstverständlich nicht mit dem Anliegen verwechselt werden, ist aber essentiell für ein gemeinsames Gelingen. Jede Einsparung ginge auf Kosten der Professionalität und damit der nötigen der Glaubwürdigkeit. Ampel beschließt Beschleunigung: Wer über Drittstaaten einreist, bekommt Entschädigung Nancy Faeser und Marco Buschmann haben sich darauf geeinigt, dass Christian Lindner seine Blockadeattitüde aufgibt. Lisa Paus verteidigte den Kompromiss gegen Anfeindungen: “Wenn es welche gibt, kommen sie garantiert aus den einschlägigen Bubbles”, erklärte sie in der ZZ. |
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