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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe


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zu Seite 1473 


Seite 1          

Mal so gesehen
08.11.25
Seite 1785

 

Einen Kanzleramtsrückführungsgipfel müssen Vorsorge-Beflissene nicht unbedingt fürchten.
Dazu gehören alle mit Mehrfach-Identitäten und Einbürgerungen oder mit Asylstatus in mehreren EU-Ländern, aber auch die mehrfach wieder Zurückkommenden, welche schon gute Erfahrungen mit prämierten Ausreisen gesammelt haben.
Wieder andere sind schon darauf spezialisiert, immer bei akuter Gefahr schnell die die konfessionsübergreifende Nächstenliebe in Form von Kirchenasyl in Anspruch zu nehmen.

 

Damaszener Extrablatt
08.11.25
Seite 1785

 

Wie für gewöhnlich bestens informierte Kreise soeben verlauten ließen steht Fräulein Thunfisch nicht für den Wiederaufbau Syriens zur Verfügung. Ihre ganze wenige Kraft würde noch in Gaza gebraucht und solange das Klima nicht sozialistisch gerecht verteilt wurde kann auch sie sich nicht teilen.

 

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

Mahmoudaufgabe
07.11.25
Seite 1785

 

Schafft Syrien die Energiewende?

 

Auf der Buchmesse
07.11.25
Seite 1785

 

Örtliches Autorenkollektiv
Bd. 1 : Briefe an die Nachbarin
Bd. 2 : Antworten vom Nachbarn
Mit einem Nachwort von Prof. Zeller,
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

Szenario
07.11.25
Seite 1785

 

Ein außenpolitischer Erkenntnisgewinn beim
Gipfel im Kanzleramt könnte z. B. sein:

Die Ausgaben, sie wachsen stetig.
Einige Milliarden wären noch nötig,
schon zur Bekämpfung ganz alleine,
von Korruption in der Ukraine.

 

Wozu Bücher?!
06.11.25
Seite 1785

 

Es gibt doch Leserbriefe.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
13. November 2023

Im Aldi: Örtlicher Typ liest «Mohrenschnecke» statt «Mohnschnecke»
«Das wäre ein echtes Geht-nicht gewesen, wenn sich das so bewahrheitet hätte» erklärt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. Zum Glück tat es das nicht, da stand Mohnschnecke am Backwarenregal und nicht wie zunächst befürchtet Mohrenschnecke. «Eine Restangst bleibt, dass hier kein sicherer Ort ist», konstatiert er verunsichert.

Krisenkatastrophe: Warum der heißeste Oktober in 125.000 Jahren sogar noch heißer war als gedacht
Der heißeste Oktober in 125.000 Jahren, darunter kann sich kaum jemand etwas vorstellen, weil unser Monatstemperaturempfinden nur bis zu fünfzehn Jahre zurückreicht. Aber als wenn das nicht schon katastrophal genug wäre, kommt es noch schlimmer. «Vor 125.000 Jahren war der Oktober im Sommer, da war es sowieso warm, und jetzt wird das noch überboten», so die Wissenschaft gegenüber der ZZ. Und im Winter war es noch richtig kalt, so dass die Menschen in den Wintermonaten in den Globalen Süden zogen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald niemanden mehr zum Messen geben.

Claudia Roth ist zuversichtlich, dass bei der nächsten Documenta die Frage nach Israel-Boykott obsolet ist
Bürgerwut auf Juden wegen des israelischen Zionismus kann leicht in die antisemitische Ecke gestellt werden, wo sich bürgerliche Faschos tummeln. Kulturstaatsministerin Roth hofft, dass bis zur nächsten Documenta die entscheidendsten Fragen schon entschieden sein werden und es zu keinen Aufregungen mehr kommt wegen vermeintlich unschöner Bilder. «Kultur darf nicht unpolitisch sein, und der modernen Kultur muss der Fortschritt auf den Fahnen geschrieben stehen», sagt sie dem ZZ-Podcast.

Ein Sparen bei den Gedenkbeauftragten wäre ein ominöses Zeichen zum verheerenden Zeitpunkt
Die Frage, was die Gedenkbeauftragten eigentlich bewirkt haben, erscheint legitim, aber nur, wenn man nicht mit vollem Herzen dabei ist. Fakt ist, dass ein mangelhaftes Gedenken nur ausgeglichen werden kann, wenn mehr Ausstattung bereitgestellt wird. Diese darf selbstverständlich nicht mit dem Anliegen verwechselt werden, ist aber essentiell für ein gemeinsames Gelingen. Jede Einsparung ginge auf Kosten der Professionalität und damit der nötigen der Glaubwürdigkeit.

Ampel beschließt Beschleunigung: Wer über Drittstaaten einreist, bekommt Entschädigung
Nancy Faeser und Marco Buschmann haben sich darauf geeinigt, dass Christian Lindner seine Blockadeattitüde aufgibt. Lisa Paus verteidigte den Kompromiss gegen Anfeindungen: «Wenn es welche gibt, kommen sie garantiert aus den einschlägigen Bubbles», erklärte sie in der ZZ.

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