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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1472 


Seite 1          

Bundespräservativ
27.12.25
Seite 1806

 

Nach dem Sermon hatte die Nachbarin keine Lust mehr auf Sex :(

 

Empfehlung an Verein
27.12.25
Seite 1806

 

Aber bitte keine Hochrisikomanöver,
z. B. Einschleusen der HA-Cheffinnen mittels venezolanischer Drogenboote.

 

@Hate Aid
27.12.25
Seite 1806

 

+++ Organisation jetzt noch treffgenauer +++ Cheff:innen verlautbaren: Genau für Leute wie uns, die im Internet diskriminiert werden, bieten wir psychologische Hilfe an +++ Geschäfsführer:innen betreuen sich jetzt gegenseitig +++ Besser können Unterstützungsgelder nicht angelegt werden +++

 

(2) Gegrüßet seist du,
26.12.25
Seite 1805

 

Maria voll der Gnaden, dem Herrn ist nach dir.

 

Auf und zu Wei(h)n.achten
26.12.25
Seite 1805

 

Der junge, krude Neffe hat der alten, weißen Tante heute einen ganz sauren eingeschenkt.

 

Gegrüßet seist du,
26.12.25
Seite 1805

 

Scharia voll der Gnade, der Dschihad ist mit dir.

 

Zwangsgebührzahler
26.12.25
Seite 1805

 

Der Genosse kann mich arsch.

 

Der Bundespräser sagte
26.12.25
Seite 1805

 

"Wir können viel gewinnen, wenn wir andere
mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen
und sie nicht nur mit dem behelligen, was wir selber schon immer für richtig halten."

Gut gesagt, oder? Man könnte fast denken, der Aufruf wäre wirklich an alle gerichtet. Dann müssten uns die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vielleicht noch schwieriger! – sie dürften uns nicht mehr die Ohren abquatschen mit ihren immergleichen Wahrheiten, sprich Meinungen.

Aber so war's natürlich nicht gemeint. Für den Präser sind wir ja nicht wir, sondern bestenfalls die da drüben. Und daraus folgt zwingend, dass der Aufruf des Präsers genau umgekehrt gemeint ist: Wir sollen die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vor allem! – wir sollen endlich damit aufhören, sie mit unseren immergleichen Nazi-Parolen zu behelligen. Also alles wie bisher, aber wieso sagt er's nicht genau so differenziert? Das finde ich dann doch enttäuschend.

 

Fatz
26.12.25
Seite 1805

 

Grönemeyer, Steinemeier,
Kerkeling und Böhmermann:
Alle haben dicke Eier.
Gut, es kommt auf's Thema an.

 

Relotius
26.12.25
Seite 1805

 

Hab mich gerade beim "Stern" beworben. Bringe Erfahrung mit.

 

Seite 1          




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10. November 2023

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Netzbeobachter warnen: Hasswort «Kalifaschismus» macht die Runde durch die Ecken
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Tunnelsystem von Gaza zum Weltkulturerbe erklärt
Ein breites Bündnis von UNESCO, Claudia Roth und UN-Generalsekretär Gutierrez oder Guterreß hat sich gegen Vorbehalte durchgesetzt und die Tunnelanlagen von Gaza auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt. «Ihr Bau war eine außerordentliche Leistung, besonders, wenn man bedenkt, von wem sie erbracht wurde», sagte Macron in seiner Laudatio am Fuße des Eiffelturms, von dem nur noch der Fuß steht.

Studenten hoffen, dass genügend Fachkräfte zuwandern, um ihnen die Stellen im akademischen Mittelbau zu sichern
Durch Quotenregelungen sind auch Immatrikulierte der Wirtschaftswissenschaften in den gewählten Gremien, so dass die Erkenntnis einsickert, dass Geld nur bewilligt werden kann, wenn jemand dafür die Schulden aufgenommen hat. «Wir geben der Gesellschaft was zurück, aber dazu muss sie in Vorleistung treten», heißt es im Positionspapier des Immatrikuliertenausschusses. «Wir erforschen, wie der Arbeitskräftemangel entsteht und mit welchen Anreizen er von der Gesellschaft behoben werden kann», lautet die Konsensformulierung, die in zähen Verhandlungen gefunden wurde.

Was damals Haltung war, kann jetzt nicht Lebenslüge sein
Zugegeben, die Haltung im Journalismus macht eine schwere Phase durch. Aber es ist eben nur eine Phase. Wenn wir die überstanden haben, können wir sagen, wir haben die Bewährungsprobe bestanden. Die Meinung zu wechseln, nur weil der Zeitgeist kriselt, würde unglaubwürdig machen.

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