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zu Seite 1470 


Seite 1          

(2) Gegrüßet seist du,
26.12.25
Seite 1805

 

Maria voll der Gnaden, dem Herrn ist nach dir.

 

Auf und zu Wei(h)n.achten
26.12.25
Seite 1805

 

Der junge, krude Neffe hat der alten, weißen Tante heute einen ganz sauren eingeschenkt.

 

Gegrüßet seist du,
26.12.25
Seite 1805

 

Scharia voll der Gnade, der Dschihad ist mit dir.

 

Zwangsgebührzahler
26.12.25
Seite 1805

 

Der Genosse kann mich arsch.

 

Der Bundespräser sagte
26.12.25
Seite 1805

 

"Wir können viel gewinnen, wenn wir andere
mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen
und sie nicht nur mit dem behelligen, was wir selber schon immer für richtig halten."

Gut gesagt, oder? Man könnte fast denken, der Aufruf wäre wirklich an alle gerichtet. Dann müssten uns die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vielleicht noch schwieriger! – sie dürften uns nicht mehr die Ohren abquatschen mit ihren immergleichen Wahrheiten, sprich Meinungen.

Aber so war's natürlich nicht gemeint. Für den Präser sind wir ja nicht wir, sondern bestenfalls die da drüben. Und daraus folgt zwingend, dass der Aufruf des Präsers genau umgekehrt gemeint ist: Wir sollen die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vor allem! – wir sollen endlich damit aufhören, sie mit unseren immergleichen Nazi-Parolen zu behelligen. Also alles wie bisher, aber wieso sagt er's nicht genau so differenziert? Das finde ich dann doch enttäuschend.

 

Fatz
26.12.25
Seite 1805

 

Grönemeyer, Steinemeier,
Kerkeling und Böhmermann:
Alle haben dicke Eier.
Gut, es kommt auf's Thema an.

 

Relotius
26.12.25
Seite 1805

 

Hab mich gerade beim "Stern" beworben. Bringe Erfahrung mit.

 

"Stern" - Team Recherche
26.12.25
Seite 1805

 

Suchen noch Ghostwriter und Designer. Arbeitstitel "Trump-Tagebücher".

 

In Wahrheit ist alles ganz anders
26.12.25
Seite 1805

 

Erst nach 46 Semestern Sozialwissenschaften
traf die inzwischen in die Jahre gekommene
Studentin einen teilkruden Onkel, der dann
auch noch - wie sich herausstellte - eine
Tante war.

 

Also in Würzburg kaufe ich nun immer Müllermilch.
26.12.25
Seite 1805

 

Finde ich toll, wie der Herr Müllermilch die abgehalfterte Obersturmwahnführerin für seine Werbekampange eingespannt hat.

 

Seite 1          




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6. November 2023
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Gästen das Gastrecht abzuerkennen, ist nicht feine Gastgeberart. Wer jetzt glaubt, sich mit solcher überwunden geglaubter Rhetorik aus dem Sprachschatz hervortun zu müssen, um die Medienpräsenz zu steigern, verwirkt nicht nur die eigene Glaubwürdigkeit, sondern soll sich dann nicht wundern, wenn aus lauter Verzweiflung das Kalifat ausgerufen wird, das bislang noch nicht als staatsrechtliche Option in den demokratischen Medien gehandelt wird.

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Die Hausdurchsuchung brachte die gesuchten Beweise. Dem Verdächtigen hat die Bank das Konto gekündigt, wie die Belege eindeutig zeigten. «Damit erhärtet sich der dringende Verdacht», so die Behörden gegenüber der ZZ.

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