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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1461 


Seite 1          

Don't forget
22.12.25
Seite 1804

 

Die fette rote Schmarotzerqualle wurde mit 90+irgendwas zur Präsidentin irgendeiner Partei gewählt.

 

@Unbedingt lesen
22.12.25
Seite 1804

 

Ich hab's gelesen. Irre! Der Artikel ist eindeutig eine Reaktion auf die Bas-Auslache im bunten Tag. Kein Zweifel möglich! Somit wäre der Gesamtvorgang wie folgt zu beschreiben: 1. Bärbel redet Bullshit und erntet dafür Gelächter. 2. Bärbel versteht nicht, warum gelacht wird, und glaubt deshalb, sie wird als Person ausgelacht. 3. Bärbel findet das voll gemein und lamentiert entsprechend in der Gegend rum. 4. Andere Genoss:innen und sonstige Parlamentarier:innen pflichten ihr bei. 5. Die Medien zeigen Verständnis für Bärbels Indignation. 6. Es entsteht eine #breite #Debatte mit moralphilosophischen Elementen über das Lachen in der Öffentlichkeit, seine Erlaubtheit, seine Erwünschtheit usw. 7. Der MDR erinnert sich rein zufällig daran, dass er ja noch gar nicht diese wissenschaftliche Studie gebracht hat, die ... 8. Der MDR publiziert eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie man Lachen unterdrücken kann – und warum man es tun sollte, Stichwort "soziale Unerwünschtheit".

So, das hat's jetzt gebracht. Ich muss nur noch mein Lachen unterdrücken, sonst fall ich schon wieder vom Stuhl.

 

Erkenntnisschock
22.12.25
Seite 1804

 

Manchmal lacht man, weil man für einen Moment zu viel Wahrheit auf einmal sieht:

die Lächerlichkeit einer Regierung
die eigene Gier
die Absurdität des Ganzen
Bullshit-Bärbel

 

Erkenntnisschock
22.12.25
Seite 1804

 

Manchmal lacht man, weil man für einen Moment zu viel Wahrheit auf einmal sieht:

die Lächerlichkeit einer Regierung
die eigene Gier
die Absurdität des Ganzen
Bullshit-Bärbel

 

Unbedingt lesen
22.12.25
Seite 1804

 

Bullshit-Bärbel macht Terror, weil über sie gelacht wurde. So weit nichts Neues. Aber wie reagiert eigentlich der MDR darauf? Nun, er bringt einen Artikel mit wissenschaftlicher Studie, in dem allen Ernstes und völlig ironiefrei ... ich sag's nicht, das glaubt mir ja keiner, das muss man selber lesen:

https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/wie-lachen-unterdruecken-100.html

Mein Fazit: Das hätte nicht mal Zeller hingekriegt.

 

Stuttgarter Tremor
22.12.25
Seite 1804

 

„Sie werden vor vollen Tellern verhungern“
Rudolf Steiner

 

Nicht Niedersachsen
22.12.25
Seite 1804

 

Kultusminister ist eine Grüne, paar Semester Politologie studiert, kein Abschluss, keine Ausbildung, nie gearbeitet, war Sprecherin der grünen Jugend. Noch Fragen?

 

Schlimme Lüge
22.12.25
Seite 1804

 

Nicht alle Kruden Onkel der Weihnachtsagentur sind V-Männer!

 

Wegen der Fachkräfte.
22.12.25
Seite 1804

 

Niedersachsen schafft das schriftliche Dividieren zugunsten des händischen Teilens ab. Taschenrechner zu Äxten!

 

Stuttgarter Horror
22.12.25
Seite 1804

 

Schwäbische Hausfrau verhungert vor ihrem Geldkoffer aufgefunden.

 

Seite 1          




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16. Oktober 2023

Grüne offen für Verpflichtung von Bürgergeldempfängern zu humanitärer Hilfe
Wäre die Umsetzung dieses Vorschlages vereinbar mit Grundgesetz und Koalitionsvertrag? Auf jeden Fall mit unseren humanitären Verpflichtungen, sagen die Grünen. Bürgergeldempfänger sollen der Zivilbevölkerung in Gaza die Hilfe leisten, die ihnen wieder eine Perspektive gibt. Am Geld soll es nicht liegen.

Palästinenser in europäischen Städten protestieren gegen Besatzungspolitik
Es sind Bilder, die Mut machen, wenn man die bunte Vielfalt für alle harmonisieren will. Dunkle Foren stürzen sich auf das Narrativ, es würde gegen Demonstrationsverbote verstoßen, aber die Verbreitung dieser Kruditäten hat nur den Zweck, den Staat als handlungsunfähig zu delegitimieren, wie es der Schutzchef gegenüber der ZZ klarstellt.

Goethe-Institut fördert Abfassung der Hamas-Charta in gerechter Sprache
Aufgefallen war es der Heinrich-Böll-Stiftung, dass in der Hamas-Charta einige Mikroaggressionen wimmeln und die Sprache aus einer Zeit stammt, deren patriarchale Wurzeln im Kolonialismus fußen. Das Stiftungsgeld war aber schon verplant, jetzt springt das Goethe-Institut ein, um die Modernisierung auf den Weg zu bringen. «Ein überfälliges Signal», sagte dazu Claudia Roth der ZZ.

Örtlicher Typ besorgt über wachsende Barbarophobie
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