EMPFEHLUNGENFrechheit Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Merkelokratie Furcht und Elend des Grünen Reiches |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER24.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGtichyseinblick.dereitschuster.de vera-lengsfeld.de publicomag.com jenaerstadtzeichner.blogger.de dushanwegner.com skizzenbuch.blogger.de greatapeproject.de 1bis19.de solibro.de Senior Influencter YT-Kanal tagesschauder.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de seniorenakruetzel.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 16. Oktober 2023 Grüne offen für Verpflichtung von Bürgergeldempfängern zu humanitärer Hilfe Wäre die Umsetzung dieses Vorschlages vereinbar mit Grundgesetz und Koalitionsvertrag? Auf jeden Fall mit unseren humanitären Verpflichtungen, sagen die Grünen. Bürgergeldempfänger sollen der Zivilbevölkerung in Gaza die Hilfe leisten, die ihnen wieder eine Perspektive gibt. Am Geld soll es nicht liegen. Palästinenser in europäischen Städten protestieren gegen Besatzungspolitik Es sind Bilder, die Mut machen, wenn man die bunte Vielfalt für alle harmonisieren will. Dunkle Foren stürzen sich auf das Narrativ, es würde gegen Demonstrationsverbote verstoßen, aber die Verbreitung dieser Kruditäten hat nur den Zweck, den Staat als handlungsunfähig zu delegitimieren, wie es der Schutzchef gegenüber der ZZ klarstellt. Goethe-Institut fördert Abfassung der Hamas-Charta in gerechter Sprache Aufgefallen war es der Heinrich-Böll-Stiftung, dass in der Hamas-Charta einige Mikroaggressionen wimmeln und die Sprache aus einer Zeit stammt, deren patriarchale Wurzeln im Kolonialismus fußen. Das Stiftungsgeld war aber schon verplant, jetzt springt das Goethe-Institut ein, um die Modernisierung auf den Weg zu bringen. “Ein überfälliges Signal”, sagte dazu Claudia Roth der ZZ. Örtlicher Typ besorgt über wachsende Barbarophobie Das Barbarenbashing nimmt immer größere Züge an, was dem zufällig befragten örtlichen Typ Sorgen um die Demokratie bereitet. “Da wird der Diskurs in eine Richtung verschoben, die für den Zusammenhalt der Gesellschaft zur Säge wird, die den Falschen in die Hände fällt”, sagte er der ZZ. Update: Einige Leser bemerkten eine Ähnlichkeit zum örtlichen Grünen-Sprecher, als der er sich tatsächlich erwiesen hat. An seinen klaren Aussagen ändert das nichts. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=1461SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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