EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Merkelokratie
Merkelokratie


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1451
Seite 1          


Da muß sich der Cucky
23.11.24
Seite 1635
 



halt eine neue Mrs. Tresse suchen. War ja aber auch zu blöd, das Ding.

 


Drei Haselnüsse
23.11.24
Seite 1635
 



für Agonessa die Hässliche. Dann wird sie schon still sein.

 


Bericht von dem Klimakompferenz
23.11.24
Seite 1635
 



Baerbock wird deutlich

 


Städteexpreß „Fichtelberg“
23.11.24
Seite 1635
 



+++++ „Mission Silberlocke“: Erste Fotos von Gysi mit Haarteil im Umlauf! +++++

 


@Danny
23.11.24
Seite 1635
 



Haben Sie eine Holschuld ?

 


Danny
23.11.24
Seite 1635
 



Jetzt hole ich mir erstmal Fleisch.

 


Neu-Romantiker
23.11.24
Seite 1635
 



In Thüringen ist das BSW an einer Regierung beteiligt. Und ab März wahrscheinlich auf Bundesebene. Weltweit muss eine sozial-konservative Politik etabliert werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 


Respekt
23.11.24
Seite 1635
 



Wer's 17 Jahre neben diesem dusseligen Trampel aushält.

 


Gedanken zum Totensonntag
23.11.24
Seite 1635
 



Viele Genossen haben bis zuletzt
noch auf das falsche Pferd gesetzt.
Doch die Partei darf nicht verbrennen,
muss jetzt „die Spreu vom Weizen trennen!“

Dann stehen wieder wild entschlossen
die Genossen unverdrossen,
euphorisch und mit voller Stolz,
alle hinter Olaf Scholz.

(Quelle: Bib. Matth. 3,12)

 


Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635
 



ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."

Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."

ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"

Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."

ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."

Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."

ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."

Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."

ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."

Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."

ZZ: "Ja, bitte?"

Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."

ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"

Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."

ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"

Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."

ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."

Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"

ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."

 

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23.11.2024 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. September 2023

Ricarda Lang will abnehmen, um für Migranten Platz zu machen
#WirHabenPlatz, meinte schon Ricarda Lang, aber das Problem ist, dass viel davon auch und gerade von ihr selbst in Anspruch genommen wird und dann nicht mehr als freier Platz, um den geht es letztlich, zur Verfügung steht. Darum will die Grünen-Chefin ein Zeichen aufstellen und ihren Körperumfang reduzieren. “Das gibt Platz für bis zu vier Migranten, die wir brauchen”, sagte sie der ZZ.

Das Material über Boris Palmer darf nicht zu früh verschossen werden
Manche Medien können es kaum abwarten, den Grüne-Dissidenten hochgehen zu lassen, und es ist ja auch von Vorteil, der erste zu sein mit der brisanten Enthüllung. Darin liegt die Gefahr des Abnutzungseffektes zur falschen Zeit. Erst, wenn klar ist, dass er in die neue Partei als maßgebliches Gesicht eintreten wird, ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Geduld ist hier die nötige Tugend, um die maximale Wirkung nicht verpuffen zu lassen.

Studie versetzt Presse in Aufregung: “Von uns haben die Leute diese Einstellungen nicht!”
Eigentlich ein Routinepunkt, die Vorstellung der Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu antieuropäischen Umtrieben. Doch die Presse ist sensibler geworden, was Einstellungen und Ticken angeht, die nicht von den meinungsbildenden Qualitätsmedien kommen können. “Da sind die Einflüsse aus den Ecken und von den Rändern doch unüberschaubarer, als wir das für möglich gehalten haben”, sagte die Bundespressekonferenz gegenüber der ZZ. Über Gegenschritte will man gemeinsam beraten.

Olaf Scholz mit klarer Forderung: “Wirtschaftskrise als Wirtschaftschance begreifen!”
“Bei uns ist das leere Glas immer schon halb weg statt eben noch dagewesen”, diesen Befund der herrschenden Mentalität teilt der Kanzler mit dem gesamten Kabinett. “Wir sollten uns eher darauf besinnen, dass jede Krise zugleich eine Chance ist, die wir uns nicht schlechtreden lassen dürfen”, so Olaf Scholz gegenüber der ZZ. “Die Luft nach oben kann man nur erkennen, wenn man auch hinaufguckt”, so seine Devise für ein modernes und offenes Motto.

Schwedische Akademie verlängert Nobelpreisbremse
Die Inflation der Preise, besonders der Literaturpreise, macht sich auf dem Buchmarkt bemerkbar und drückt die Kauflaune bei Lesern. Darum soll es auch in diesem Jahr keinen Nobelpreis für Literatur geben. “Nur weil jemand da ist und die gerade passende Zustandsbeschreibung hat, muss es noch keinen Nobelpreis geben, sagte die Akademie der ZZ. Das eingesparte Geld fließt in soziokulturelle Projekte.

 
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