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Expertologenerklärungsvorschlag 24.11.25
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Warum ist die SPD die Hüterin der Rentenkasse?
Dank ihrer Regierungsbeteiligung unter Merkel und Scholz konnten durch gezielte Griffe in die Rentenkasse zur „Finanzierung versicherungsfremder Leistungen“ ein nutzloses Überquellen der Renten-Rücklagen verhindert werden. Nachdem vermutlich auch die massenhafte Einwanderung von Fachkräften einen üppigen Zufluss in die Rentenkasse verursacht hatte, musste man mit einer erneuten Deckelung entgegensteuern, z.B. durch großvolumigen, generationsübergreifenden Familien- u. Verwandtschaftsnachzug, so dass dabei die Rentenkasse auch "integrationserleichternd" wirken konnte.
Genau so ist es. Alles wird mit Frauen überflutet. Grund: Der Feminismus in liebevoller Kooperation mit dem weiblichen Selbstpräsentationsbedürfnis, das immer größer und noch größer wird. Dabei ist das Ganze ein Eigentor, wie Sie richtig sagen. Der Schuss ist längst nach hinten losgegangen: Die Männer können Frauen nicht mehr sehen, obwohl alles genau darauf angelegt ist.
Screenshot "Kanzlei Liebling Kreuzberg" 24.11.25
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Haha, diese Ankündigung bei "Hörzu" ist mir auch aufgefallen. Ich dachte: Jetzt übertreiben sie's aber wirklich. Das Ganze ist nur noch ein reiner Weiberzirkus. Drei Tussen beim miteinander Rangeln, Kungeln und Stutenbeißen. Na, viel Spaß denen, die sich's trotzdem antun.
Aber mal ganz ernst: Im TV wird alles dermaßen mit Frauen geflutet, dass ich Frauen nicht mehr sehen kann. Auch außerhalb des TV. Das haben die Zicken und die Frauenwunschbefriediger jetzt davon. Tut mir leid, aber ist so.
Merz hat sich endlich zu Weimer geäußert, und was sagt er? Sämtliche Vorwürfe gegen Weimer (sämtliche!) seien "falsch", alle Kritik an ihm sei "haltlos". Sprich, die Weimerer Republik sei ein ganz normaler Rechtsstaat wie, sagen wir, die Schweiz.
Unglaublich. Ich halte zwar eh nichts von Fritzes politischen Fähigkeiten, aber dass er SO dämlich ist, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Natürlich auf dem Rücken der Bürger.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
12. Juli 2023
Örtlicher Typ gewinnt Wahl zur Miss Örtlicher Typ
«Das ist so emotional, davon habe ich immer wieder mit nur kurzen Unterbrechungen geträumt, und ich wünsche den Weltfrieden», sagt der örtliche Typ nach der gewonnenen Misswahl. Ein verdienter Erfolg, was allerdings auf die anderen Bewerber genauso zugetroffen hätte.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt: «Unter undemokratischen Mehrheitsverhältnissen wäre ich nicht gewählt worden»
Um die Gefahr zu verdeutlichen, die von denen ausgeht, die unsere Demokratie angreifen, hat Bundespräsident Steinmeier zu einem drastischen Bild gegriffen. Wenn in der Bundesversammlung die antidemokratischen Strömungen die Oberhand geschüttelt hätten, wär seine Wahl zum obersten Repräsentanten nicht zustandegekommen, sagt er in seinem nächtlichen Video. Experten stützen diese Einschätzung. «Wo jede Stimme zählt, kommt es darauf an, sie im demokratischen Spektrum laut werden zu lassen», heißt es in einem Gutachten, aus dem er zitiert. Entsprechend betroffen sind alle, die er repräsentiert: «In den Vereinen und Kommunen, überall, wo unsere lebendige Zivilgesellschaft den Zusammenhalt schafft.»
Was die neue Hassparole so gefährlich macht
«Zerschlagt die NATO! Ursula von der Leyen muss Generalsekretärin werden!» Das ist der neue Hetzruf, der suggeriert, es gäbe ein Zurück in die Achtziger, wo so was von den Spontis gebracht worden wäre oder vielleicht sogar von Wolfgang Neuss. Aber die Zeiten sind längst vorangewendet, auch wenn das Ewigheutige nicht wahrhaben möchten.
Robert Habeck: Jobs werden wegfallen, neue entstehen, und die werden mit guten Leuten besetzt
Im ZZ-Gespräch hat Wirtschaftsminister Habeck seine Vision für die transformierte Gesellschaft dargelegt. «Das neue Wirtschaftswunder wird viele überraschen, die sich darunter etwas anderes vorgestellt haben, aber so ist der Fortschritt nun mal», sagte er mit Blick auf die neue Arbeitswelt.