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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Leserbriefe


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zu Seite 1417 


Seite 1          

Hintertupfinger Tagblatt
24.11.25
Seite 1792

 

Letzte Meldung: Das neue Redaktionsnetzwerk aus Süddeutscher Zeitung, Tageszeitung und Handelsblatt will sich nun aktiv in die Statt-BILD-Debatte einbringen.

 

Fitzefatz Bananensack
24.11.25
Seite 1792

 

Mich gibt’s übrigens auch noch als grünes Dummerle.

 

Expertologenerklärungsvorschlag
24.11.25
Seite 1792

 

Warum ist die SPD die Hüterin der Rentenkasse?
Dank ihrer Regierungsbeteiligung unter Merkel und Scholz konnten durch gezielte Griffe in die Rentenkasse zur „Finanzierung versicherungsfremder Leistungen“ ein nutzloses Überquellen der Renten-Rücklagen verhindert werden. Nachdem vermutlich auch die massenhafte Einwanderung von Fachkräften einen üppigen Zufluss in die Rentenkasse verursacht hatte, musste man mit einer erneuten Deckelung entgegensteuern, z.B. durch großvolumigen, generationsübergreifenden Familien- u. Verwandtschaftsnachzug, so dass dabei die Rentenkasse auch "integrationserleichternd" wirken konnte.

 

Gerüchte um den FoFri
24.11.25
Seite 1792

 

Jüngsten Gerüchten zufolge soll der FoFri sogar Ei(n)iges auf den Rücken der Weimergattin abgeladen haben.

 

Mein Liebling hat
24.11.25
Seite 1792

 

auch das sagen, manchmal das Sagen und gelegentlich sogar das SAGEN. Sucht Euch was aus...

 

@Screenshot
24.11.25
Seite 1792

 

Genau so ist es. Alles wird mit Frauen überflutet. Grund: Der Feminismus in liebevoller Kooperation mit dem weiblichen Selbstpräsentationsbedürfnis, das immer größer und noch größer wird. Dabei ist das Ganze ein Eigentor, wie Sie richtig sagen. Der Schuss ist längst nach hinten losgegangen: Die Männer können Frauen nicht mehr sehen, obwohl alles genau darauf angelegt ist.

 

Screenshot "Kanzlei Liebling Kreuzberg"
24.11.25
Seite 1792

 

Haha, diese Ankündigung bei "Hörzu" ist mir auch aufgefallen. Ich dachte: Jetzt übertreiben sie's aber wirklich. Das Ganze ist nur noch ein reiner Weiberzirkus. Drei Tussen beim miteinander Rangeln, Kungeln und Stutenbeißen. Na, viel Spaß denen, die sich's trotzdem antun.

Aber mal ganz ernst: Im TV wird alles dermaßen mit Frauen geflutet, dass ich Frauen nicht mehr sehen kann. Auch außerhalb des TV. Das haben die Zicken und die Frauenwunschbefriediger jetzt davon. Tut mir leid, aber ist so.

 

Experte
23.11.25
Seite 1792

 

Nein, eine Merz-Jugend wie bei Hitler ist nicht mehr möglich, ich meine da fehlt heute komplett die Überzeugung.

 

@'Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1792

 

Soviele Gedanken (2!) soll Fofri haben können? Ihr überladet sein geistiges Können.

 

Ich glaubs nicht
23.11.25
Seite 1791

 

Merz hat sich endlich zu Weimer geäußert, und was sagt er? Sämtliche Vorwürfe gegen Weimer (sämtliche!) seien "falsch", alle Kritik an ihm sei "haltlos". Sprich, die Weimerer Republik sei ein ganz normaler Rechtsstaat wie, sagen wir, die Schweiz.

Unglaublich. Ich halte zwar eh nichts von Fritzes politischen Fähigkeiten, aber dass er SO dämlich ist, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Natürlich auf dem Rücken der Bürger.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. Juli 2023

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Aufmärsche von Steuerbordausgeprägten bestimmen die Lage, der Mob hat die Straße übernommen. Hetzjagden auf Ausländer sind nur eine Frage der Zeit, Bilder liegen noch nicht vor. «Aber bald», sagte Thomas Haldenwang der ZZ.

Warnung von Experten: In überwärmtem Wasser geht mal leichter unter
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Wähler dürfen sich nicht an ihrer Macht berauschen
Die Eltern 1 und 2 des Grundgesetzes haben den Bürgern ein großes Gefühl der Mitwirkung am Wahlausgang eingeräumt. Diese Verantwortung stellt zugleich einen Anspruch dar. Die Lust am Abwählen darf bei der Wahlentscheidung nicht die Oberhand dominieren, sonst gerät das Gefüge ins Rutschen, und darauf warten einige bloß.

Islamverbände beklagen zu geringe Islamverbändefreundlichkeitskultur
Islamverbände sind als Ansprechpartner für die Politik geschätzt, aber ihr Stellenwert wird in der Gesellschaft verkannt. Diese Abwertung reicht bis in die hintere Mitte der Gesellschaft, so heißt es in dem Papier. Um die Vielfalt der Islamverbände zu garantieren, bedarf es stärkerer Anstrengungen. Konkrete Summen wurden nicht genannt.
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Friedrich Merz im ZZ-Sommerinterview: «Es läuft bestens für die CDU, es stehen keine Wahlen an»
Im ZZ-Sommerinterview sprach der CDU-Vorsitzende klare Kanten. Statistiken, wer wieviel Prozente bekommen könnte, verwies er ins Reich der akademischen Spekulation: «Es stehen keine Wahlen an, und unsere konstruktive Wirkung ist darauf gerichtet, dass es keine vorzeitigen Destabilisierungen gibt.» Daher sei auch die Frage, ob Hendrik Wüst oder Daniel Günther als Kanzlerkandidat ins Rennen geht, keine, die sich jetzt stelle.

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