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Während Jens gerne beim sensiblen Lars mal Druck von hinten machen würde fühlt sich Bärbel vernachlässigt. Sie werde eher ausgelacht anstatt dass jemand ihr mal richtig einen reinkoffert.
Fritzchen guckt derweil am liebsten durchs Schlüsselloch wenn Marietta und Robert eine Videoaufnahme vorbereiten. Alice öffnet der Julia immerhin was zum Zunge schnalzen aber Heide macht die Büchse nicht mehr auf. Zeit also für die Weihnachtspause.
Michel Friedman IST der schmierigste Deutsche ever. Das ist doch nicht antisemitisch, das ist rein psychologisch. Wer soll denn noch schmieriger sein als Friedman? Na bitte!
Michel Friedman soll selbstverständlich zum "schmierigsten Deutschen überhaupt" gekürt werden, nicht zum "schleimigsten". Aus dem Umfeld der Bärbel-Bas-Stiftung hieß es, der Irrtum werde bedauert.
Städteexpreß „Fichtelberg“ 09.12.25
Seite 1798
+++++ Örtlicher Faktenchecker pulverisiert Steuerbordmärchen über Migrantenkriminalität: Anteil von Syrern und Afghanen bei Merz-Beleidigungen nur im Promillebereich! +++++
In der nächsten ARD-Gala, Titel "Deutschland boomt!", wird der Programmverantwortliche selbst eine Ehrung vornehmen. Michel Friedman erhält von ihm die Auszeichnung zum "schleimigsten Deutschen überhaupt". Die Nachricht, durchgestochen aus den Tiefen des Mediengiganten, stieß allerdings sofort auf heftige unserdemokratische Kritik und löste breite Wellen der Empörung aus: Einen Juden wie Friedman als "schleimig" zu bezeichnen sei "extremster Antisemitismus", so der breitgewalzte Konsens. Es müsse "mit aller Härte durchgegriffen werden", denn es dürfe "nie wieder zu sowas kommen".
Die lachende Bärbel bestätigt auf XXX die schmierigen Kollegen Michel und Jens. Sie X-te ein cleveres Wortspiel: „Friede Mann! Du kannst dem ruhig mal schmierig einen in den Auspuff reinkoffern!“
Tatsächlich ist die ARD auch in dieser Woche wieder unter Druck geraten, jedoch nicht nur von steuerbord. Nach der Begegnung mit Jens Spahn beklagte der Programmverantwortliche, er habe "starken Druck im Heck-Bereich" verspürt, aber er habe zu keinem Zeitpunkt eine Kurskorrektur in Erwägung gezogen. "Wer die Entstehungsgeschichte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland kennt", sagte er zu Michel Friedman, "der weiß, dass und warum der Kurs der ARD nicht geändert werden kann." Friedman bestätigte die Aussage gönnerhaft und fügte hinzu, man könne den Kurs auch "alternativlos" nennen. Außerdem lobte er überschwengelig die "jüngsten Errungenschaften im politischen Unterhaltungsfernsehen und im Bereich der LGTBXRZSFNO-Publizistik.
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30. Juni 2023
Zweite Frankreichskristallnacht in Folge verläuft überwiegend friedlich
Frankreichs Präsident Macron mahnte die Protestierer, die Spirale der Gewalt nicht eskalieren zu lassen. Unterdessen verlaufen die Proteste überwiegend friedlich, obwohl sich viel Wut gegen den Westen aufgestaut hat. «Der Bodensatz ist in Frankreich weniger», urteilt der Thüringer Verfassungsschutzpräsident im ZZ-Gespräch.
Ampel-Erfolg: Tankgesetz vor Sommerpause beschlossen
So geräuschlos kann die Regierung bei der Gesetzgebung arbeiten, wenn kein Zoff nach außen getragen wird. «Da hätte es doch geheißen, die Motoren müssen aus den Autos gerissen werden», erklärt Omi Dnoripur im ZZ-Gespräch. «Dabei greift das Gegenteil; wenn man tanken muss, dann zu 65 Prozent Strom oder Wasserstoff, und dafür müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, bevor 2024 eintritt.» Das Klima wird es freuen.
Loch Ness: Ungeheuer geht unbehelligt am Ufer entlang
Früher wäre das ein Ding für die Schlagzeilen gewesen, Nessie kommt ans Ufer. Aber jetzt haben wir andere Probleme, die Touristen fühlten sich nur etwas bedrängt und wunderten sich, dass Nessie immer noch da war, nachdem sie ihre Selfies geschossen hatten. «Wer weiß, wieviele Badeseekrokodile unbemerkt bleiben», heißt es aus der ZZ-Redaktion.
Das Denken in Parteikategorien ist noch nicht in allen Regionen angekommen
Vor allem im ländlichen Raum sind Parteiprogramme wenig präsent. Aber wir sind nun mal eine Parteiendemokratie. Sich und seine Meinung einer Partei zuzurechnen, ist daher unabdingbar für den integralen Bestandteil des Funktionierens unserer Demokratie, die weit über Wahlen hinausgeht.
Studie: In Gegenden, wo die Opposition regiert, fallen die Zuschüsse am geringsten aus
Die Regierung kann ein echter Fördermittelkiller werden, allerdings nur da, wo es di Opposition an die Macht geschafft hat. «Das müssen die Wählenden wissen, bevor sie ihr Kreuz machen», sagte Saskia Esken der ZZ.