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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1393 


Seite 1          

Neues von der Messe
05.11.25
Seite 1784

 

Sachsen-Anhalt zahlt bis zu 10 Tsd. € an alle,
die nicht zur Buchmesse gehen.
Unter Herrn Zellers Doppelgängern sprach sich
eine knappe Mehrheit für das Geld aus.
Was Herr Zeller macht, ist unklar -
man weiß ja nicht, wer das Original ist.

 

Dreck Kwien
04.11.25
Seite 1783

 

Ich könnte der Redakteurin doch was vorlesen*innen!?

 

Nee
04.11.25
Seite 1783

 

Luisa Neubauer und geistreich:
Was Gott getrennt hat, soll der Mensch nicht zusammenfügen.

 

Generationswechsel
04.11.25
Seite 1783

 

Gemessen an ihrer medialen Omnipräsenz hat Luisa offenbar mit ihrer geistreichen Polarisierung nun auch die Katrin aus dem ÖR-Top-Talk-Ranking verdrängt.

 

Örtlich-kulturelle Fragen
04.11.25
Seite 1783

 

Weiß Herr Zeller überhaupt, daß die ZZ seine
Zeichnungen und seine Texte verwendet ?
Ist der Senior-Influencer der Herr Zeller
oder einer von seinen zwölf Doppelgängern
(kennt man von Prominenten oder aus
Verschwörungstheorien) ?

 

Bundesverband Örtlicher Nachbarinnen
04.11.25
Seite 1783

 

Eilmeldung +++ Feministende bieten ZZ Geld, damit keine Zeichnungen von örtlichen Nachbarinnen mehr veröffentlicht werden +++ Beträge von 10 Mio. Euro stehen im Raum +++ Medientycoon Zeller reagiert mit Schmunzeln

 

Einzelfallvervollständigungsvorschlag
04.11.25
Seite 1783

 

Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.

 

Clever & Smart
04.11.25
Seite 1783

 

IM Erikas noch nicht so lange hier Lebende machen es doch einfach nur nahezu genial richtig: Durch Terror alles und jeden in Angst und Schrecken versetzen und anschließend als „Security“ eine ruhige Kugel schieben. Dabei ab und zu mal ne Gasse bilden, damit ein „Bruder“ durch den Christkindlmarkt donnern kann.

 

Richtig lesen
03.11.25
Seite 1783

 

Nachdem sie sich klar als Stadtbildtochter prostituierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Anfragen, was es kostet...

 

Der Leutrataler
03.11.25
Seite 1783

 

Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. Mai 2023

Außenministerin und Kulturstaatsministerin einig: Benin-Bronzen haben rassistische Klischeenarrative abgebildet
Die Benin-Bronzen sind an den rechtmäßigen Eigentümer rückübertragen worden. Kritik, die aus hämischer Seite laut geworden war, weil der Besitzer ein Anhänger der Theorie vom Fortbestand des Benin-Königreiches sein soll, kontern Annalena Baerbock und Claudia Roth mit dem Verweis, dass ein Museum ein kolonialistisches Konstrukt gewesen sein würde.

So stellt Olaf Scholz sicher, dass die Bürger im Bürgergespräch keine zu engen Verwandten sind
Das Bürgergespräch ist die Königinnenklasse unter den Gesprächen, hier zeigt nicht nur der Kanzler, was er kann, auch die Bürger stellen ihre Demokratiekompetenz unter Beweis. Damit es aber nicht schon wieder nach Familienangelegenheiten aussieht, sorgt der Kanzler dafür, dass auch normale SPD-Mitglieder und Grüne zu den Fragerunden beitragen, also solche, die nicht unmittelbar auf den Posten von Olaf Scholz schielen. Die müssen dann ja wohl entfernter zur großen Familie der Demokratisierenden gehören.

Mit dieser strengen Vorschrift des Supermarktes hätte der örtliche Typ nicht gerechnet
Wie denn die Vorschrift des Discounters sei, fragte der örtliche Typ eine Verkäuferin, «darf eine Verkäuferin auf ein Heißgetränk oder Kaltgetränk mitgehen?» Nein, war die knappe Antwort. «Dass die da so rigoros sind, hätte ich heutzutage nicht gedacht, aber der Arbeitsplatz darf ja nicht zum erotisierten Ort werden, sonst ist MeToo, irgendwo auch wieder nachvollziehbar», sagte der örtliche Typ gegenüber der ZZ.

Gesetzesvorlage: Küchen sollen hitzesensibel gestaltet werden
«Wenn du die Hitze nicht aushältst, geh nicht in die Küche», diesen Satz kennen alle wärmefühligen Menschen, die vom Aufenthalt in der Küche diskriminiert und vom Kochen ausgeschlossen werden. Die Hitze in der Küche soll darum gedeckelt werden, so planen es Robert Habeck und Cem Özdemir. «Küchengerechtigkeit ist nicht nur eine Frage der Temperatur, aber da beginnt sie», sagten sie der ZZ.

Ethikrat dafür, Nil-Virus Flussvirus zu nennen
«Bei den Nilpferden unterscheiden wir auch nicht mehr zwischen den Flusspferden», begründet der Ethikrat seine Empfehlung, vom Flussvirus zu sprechen. «Das ist auch anschaulicher, weil man die Flüsse austrocknen sieht, da wird die Gefahr deutlich», heißt es weiter.

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