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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
1. Mai 2023

Robert Habeck plant strengeres Vorgehen gegen Wirtschaftsleugner. Gut so
Wirtschaft besteht zur Hälfte aus Psychologie, zur anderen Hälfte aus Subventionen. Was das Land darum gar nicht gebrauchen kann, sind Leute, die alles herunterreden und den Zustand der Wirtschaft in düstersten Farben klingen lassen. «Unsere Geduld ist am Ende, die Wirtschaftsleugner, Verschwörungstheoretiker und Steuerbordvulgaristen dürfen nicht länger ein Forum bekommen», sagte er der ZZ. Justizminister Buschmann signalisierte Bereitschaft für einen Straf- oder Ordnungswidrigkeitstatbestand. Damit würden Zersetzungen ein gebührender Riegel vorgeschoben.
Solche sind das

Der 1. Mai zeigt wieder, welche Gewalt der Kapitalismus auslöst
Deeskalation? Fehlanzeige. Polizeigewalt führt besonders in Berlin, der Stadt der Widersprüche, zu Verzweiflungstaten einer aufgebrachten perspektivlosen Menge. Der Kapitalismus kann nicht verbergen, dass er den Menschen nur eine einzige Hoffnung geben kann, die auf seine Überwindung. Die Politik muss dazu die nötigen Angebote vorhalten, statt auf einseitige Schuldzuweisungen zu verfallen.

Das ändert sich im Mai: Vogelgezwitscher startet schon um 5 Uhr
Für die einen ist es der fröhliche Gesang unserer gefiederten Freunde, allerdings für die, die woanders wohnen, für die anderen nerviger Lärm. Fakt ist, ab Mai beginnt das Tönen schon um 5 Uhr und lässt sich nicht wie der Wecker abstellen.

DGB-Chefin: Vier-Tage-Woche nur in den Branchen sinnvoll, wo Schaden fabriziert wird
Gewerkschaftschefin Fahimi hat im ZZ-Gespräch darauf verwiesen, dass eine Vier-Tage-Woche nur bei Sozilogen, Bundesbeauftragten, Staatssekretären und Stiftungen angebracht ist, aber nicht da, wo gearbeitet wird. «Wertschöpfung lässt sich nicht durch ein Mehr an Arbeitsverkürzung ausgleichen», betonte sie.

Buchmesse: Kanzlerin nennt den emotionalsten Moment ihrer Amtszeit
Im Interview mit ZZ-Redakteur Giovanni di Lorenzo gab Angela Merkel Einblicke in ihre persönliche Sphäre und erzählte, was der emotionalste Moment war. «Das war, als die deutsche Ausgabe von Park Avenue eingestellt wurde», gestand sie. «Die Einstellung von Vanity Fair war auch schon schlimm, aber dann kam die Park Avenue noch obendrauf», gestand sie. Das Publikum quittierte diese persönliche Öffnung mit andächtigem Applaus.

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