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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Leserbriefe


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zu Seite 1388 


Seite 1          

Damaszener Extrablatt
08.11.25
Seite 1785

 

Wie für gewöhnlich bestens informierte Kreise soeben verlauten ließen steht Fräulein Thunfisch nicht für den Wiederaufbau Syriens zur Verfügung. Ihre ganze wenige Kraft würde noch in Gaza gebraucht und solange das Klima nicht sozialistisch gerecht verteilt wurde kann auch sie sich nicht teilen.

 

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

Mahmoudaufgabe
07.11.25
Seite 1785

 

Schafft Syrien die Energiewende?

 

Auf der Buchmesse
07.11.25
Seite 1785

 

Örtliches Autorenkollektiv
Bd. 1 : Briefe an die Nachbarin
Bd. 2 : Antworten vom Nachbarn
Mit einem Nachwort von Prof. Zeller,
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

Szenario
07.11.25
Seite 1785

 

Ein außenpolitischer Erkenntnisgewinn beim
Gipfel im Kanzleramt könnte z. B. sein:

Die Ausgaben, sie wachsen stetig.
Einige Milliarden wären noch nötig,
schon zur Bekämpfung ganz alleine,
von Korruption in der Ukraine.

 

Wozu Bücher?!
06.11.25
Seite 1785

 

Es gibt doch Leserbriefe.

 

Wozu eine Buchmesse ?
06.11.25
Seite 1785

 

Steht doch alles in der ZZ.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
28. April 2023

Böses Spiel gegen Kai Wegner
Muss er den Blumenstrauß jetzt auf den Boden werfen?
Der nicht ganz so Regierende Bürgermeister von Berlin ist womöglich mit den Stimmen von Sexisten ins Amt gekommen. Das phallusartige Gerät, in das er die Eidesformel sprach, gibt die Vermutung für ein Indiz. Die Geste, die der dabei verwendet, ist indes von Hitler bekannt. Der Berliner Verfassungsschutz wird wohl darauf kaum angesetzt werden, bleibt nur Haldenwang von Nancy Faeser. Alles sehr einer Demokratie unwürdig.

Grenzpolizei warnt vor gefälschten Quittungen
Seitdem die Grenzschützer den kontrollierten Migranten Quittungen ausstellen müssen, damit nicht mehr von unkontrollierter Migration die Rede sein kann, sind gefälschte Quittungen im Umlauf. «Die Fälschungen sind schwer als solche zu erkennen, weil man noch nicht weiß, wie die richtigen aussehen», warnt Marco Buschmann. Den Geschäftemachern soll aber bald das Handwerk gelegt werden: «Wir stärken die Digitalisierung», so der Minister gegenüber der ZZ.

Die Gesellschaft darf nicht abstumpfen bei Gewalt gegen Klimakleber
Die Bilder gewalttätiger Autofahrer, meistens mit Verbrennermotoren, lassen das Blut in den Adern gefrieren. Leider nützt das dem Klima wenig. Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass fossile Wutbürger das Recht in die eigenen Hände nehmen. Das wäre das Ende des Rechtsstaates, und wer das will, will es nicht anders.

Recherchen von Zeit, ZZ, NDR und FAZ: Gasumlagenwegfall wurde auch an Steuerbordvulgaristen ausgezahlt
Die Gasumlage sollte letztes Jahr die Kosten für die Staatsbelastungen ausgleichen, aber man war noch nicht so weit. Jetzt stellt sich heraus: Von der Nichterhebung könnten auch Steuerbordvulgaristen profiziert haben, denen der Preisnachlass genauso zugutekam wie den Bürgern aus dem demokratischen Spektrum. Dies jedenfalls ist der Anfangsverdacht einer großangelegten Recherche. «Sollte sich die Untersuchung bestätigen, werden sich einige Fragen stellen», heißt es aus dem Wirtschaftsministerium. Nebenbei: Gerade hat Robert Habeck den Zugang zu seiner Familie vereinfacht, auch weitere Verwandtschaft kann für vertrauliche Positionen in Betracht kommen. Vielleicht fällt ihm die jetzige Ermittlung dabei zwischen die Füße.

Neu im Spielwarenregal: Mattel stellt SPD-Barbie vor
Eine Quotenbarbie wie aus der SPD-Fraktion, das ist die neue Verkaufsschlagerin in den Kleinmenschenstuben jeglichen Geschlechts. «Hätte ich mit so was spielen können, wär ich genau das, was ich doch noch geworden bin», sagte Saskia Esken der ZZ.

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