Angebote![]() Die Opportunitäer - So sind nicht alle ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() Furcht und Elend des Grünen Reiches ![]() Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() Frechheit ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches |
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06.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtig1 bis 19Messe Seitenwechsel Jenaer Stadtzeichner Publico Magazin Seniorenakruetzel Free Speech Aid Vera Lengsfeld Stop Gendersprache Jetzt Tagesschauder Solibro Verlag Dushan Wegner Gemälde Reitschuster Great Ape Project Skizzenbuch Tichys Einblick Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller12. April 2023 Visagistin zu teuer? So sieht Olaf Scholz ungeschminkt aus Kritik an Ausgaben ist schnell bei der Hand, aber niemand könnte die Arbeit billiger machen. Olaf Scholz braucht nun mal den Kanzler-Look, mit dem man ihm abnimmt, auf einem guten Weg zu Großem zu sein. Der Atomausstieg beweist, dass er schon längst hätte vollzogen werden können und müssen Dass während der Atomverlängerung nichts passiert ist, war reines Glück. In einer Woche ist endgültig Schluss, und niemandem kann erklärt werden, warum wir so lange überhaupt noch warten. Es war unverantwortlich, die Hochrisikotechnologie in die Verlängerung zu schicken, wo wir es ohne sie genauso haben werden wie jetzt und wie im Winter. Weil wir es können, hätten wir es längst gekonnt. Da hat die Ampel ihren eigenen Fortschritt verschleppt. Nancy Faeser in ZZ-Gastbeitrag: Berliner Demo beweist, dass palästinensisches Leben in Deutschland wieder möglich ist Klare Worte der Bundesinnenministerin in der ZZ am Sonntag. Friedliches Zusammenleben zwischen Juden und Palästinensern gedeiht am besten in Berlin, daran kann sich Israel ein Beispiel nehmen, auch wenn Hassrede keinen Platz haben darf, so Nancy Faeser in ihrem gastbeitrag. Positive Reaktionen gab es zuerst von Frankreichs Präsident Macron, der betonte, dass das nicht sein Konflikt ist. Familienministerium bestätigt: Der Leerstand an Zimmern befeuert das Wohnungsproblem Das Wohnungsproblem soll als soziales Problem innerhalb einer planbaren Zeit gelöst sein, dazu gehört der Kampf gegen Zimmerleerstand. «Immer mehr Zimmer stehen leer, weil die Wohnenden in ein anderes Zimmer gegangen sind», heißt es in einer Stellungnahme, die der ZZ vorliegt. Aber wie schon Heiko Maas sagte: Es gibt kein Grundrecht darauf, in ein anderes Zimmer zu gehen. Eine zimmergerechte Wohnraumverteilung ist eben ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Ricarda Lang postet ein Foto von sich mit dem Schild: #WirHabenEbenDochPlatz! Permalinkzellerzeitung.de/?id=1381SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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