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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. April 2023

Quellen: Robert Habeck ist in den Nachrichten
Nach übereinstimmenden Medienberichten hat es Robert Habeck wieder in den Nachrichten bis ganz nach vorn geschafft. «Er spielt damit in der Auf-Augenhöhe-Liga mit Annalena Baerbock, die dafür absolut die Maßstäbe setzt, aber dafür auch einfach schon nachrichtentechnisch gesetzt ist in der Welt der Bilder», heißt es vom Zentralverband der Nichtregierungsorganisationen, bei dem Greenpeace den Vorsitz hat. Auf Anfrage der ZZ schickte Robert Habeck als Kommentar ein Bild von sich, auf dem er nachdenklich guckt.

Aufarbeitung ja, aber bitte wissenschaftlich
Dass aufgearbeitet gehört, wie nützlich und wie gut gemeint die Corona-Maßnahmen waren, versteht sich in einer Demokratie von selbst. Diese Situation darf aber nicht ausgenutzt werden von denen, die die Aufarbeitung gleichsetzen wollen und sich dabei mit denen gemein machen, die schon gemein sind. Nicht zufällig sind das wieder dieselben. Eine wehrhafte Demokratie muss zuallererst wachsam sein. Nur eine Aufarbeitung, die der Wissenschaft folgt, verdient diesen Namen.

Karfreitagsausschreitungen in Berlin: Wütender Mob wirft Wärmepumpen auf Rettungsfahrzeuge
Es sind Bilder, die sogar für Berlin überdurchschnittlich krass sind. Das Ausmaß der aufbrechenden Wut liegt aber nicht allein am Klima. «Diese Bilder hätte es unter Franziska Giffey nicht gegeben», heißt es aus dem Ministerium für Information und Demokratie gegenüber der ZZ.

Studie: Altersarmut durch zu große Wohnungen mitverursacht
Wer ist schuld an der Einsamkeit in unseren Städten? Ich nicht! ruft das bunte Plakat. Aber die großen Wohnungen sind da mal schön ruhig, zu Recht. Aber auch die Altersarmut wächst mit jedem Quadratmeter Wohnraum, der laufende Kosten verursacht, die von der Gesellschaft getragen werden müssen. «Eine intelligente Wohnraumbewirtschaftung ist kein Patentrezept, tut aber not», sagt Lars Klingbeil der ZZ. Über konkrete Konsequenzen streitet die Ampel über die Feiertage.

Schock und Schrecken über Denunziantenmentalität: Mann meldet örtlichen Afghanen bei Meldestelle Antifeminismus
Eine Meldestelle steht unter Schock. «So ist es, wenn Rassismus auf Denunziantentum trifft», heißt es aus der Registratur. «Der Hetzer ist ganz bestimmt alt und weiß, da muss man nicht lange raten», sagt die Sachbearbeiterin gegenüber der ZZ. Manches steckt eben tief drin, auch wenn es für längst überwunden gehalten wurde.

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