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Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.
Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.
Wen Sterbende am meisten berühren...... 02.11.25
Seite 1779
Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".
Wen Sterbende am meisten berühren...... 02.11.25
Seite 1779
Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".
So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.
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Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.
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23. Januar 2023
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Boris Pistorius kündigt Gründung der Söldnerinnentruppe Tschaikowski an
Bringt die Gruppe Tschaikowski die Wende? Natürlich nicht, davon ist Boris Pistorius überzeugt. «Wir setzen ein klares Zeichen für den Aufbau einer Einheit mit robustem Mandat für den Fall der Fälle», sagte er der ZZ. «Die Vielfalt, für die die Diversität steht, wird Putin ein Gräuel sein», erklärt er zur Begründung der schweren Maßnahme.
Geplant: Berüchtigte Eingreiftruppe
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Angesichts der Korruptionsaffären, die Teile der Parlamentsvizepräsidentschaften befallen hat, verspürt Kommissionspräsidentin von der Leyen unendliche Schmerzen. Die Unendlichkeit betrifft hoffentlich nur die Ausmaße, nicht die Befristung. Wer das nicht nachempfindet, wenigstens in abgeschwächter Form, hat die Affären mental mitverursacht. Europäische Werte sehen anders aus, wenn man genau hinschaut.
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Damit es nicht noch einmal zum Chaos bei den Wählern kommt, fordert Franziska Giffey die Wählenwollenden auf, gemeinsame Wahlentscheidungen auf einem Zettel zusammenzufassen und die Anzahl der Stimmen, die gezählt werden sollen, draufzuschreiben, am besten per Briefwahl. «Wir brauchen ein Wahlergebnis, das tragfähig ist und mit dem ich vor die Berlinerinnen und Berliner treten kann mit dem klaren Auftrag, den sie erfüllt haben», sagte sie der ZZ-Mediengruppe.