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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1334
Seite 1          


ZDF Eingeschüchterter
29.09.25
Seite 1768
 



No-No-No-Nord… No-No-Nord… Nordstream!

 


Logical
29.09.25
Seite 1768
 



Wer auf der Suche nach dem inneren Schweinehund mehr Schwein als Hund findet, ist nach den bunten Regeln mutmaßlicher Regenbogenlogik ganz einfach Rotlinker oder Grünlinker - jedenfalls a Hundsfott!

 


Auch von Kafka
28.09.25
Seite 1768
 



"Gibs auf, gibs auf!" sagte er und wandte sich
mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen.

 


Nachtgedanken
28.09.25
Seite 1768
 



Der Steuermann von Franz Kafka
»Bin ich nicht Steuermann?« rief ich.»du?« fragte ein dunkler hoch gewachsener Mann und strich sich mit der Hand über die Augen, als verscheuche er einen Traum.
Ich war am Steuer gestanden in der dunklen Nacht, die schwachbrennende Laterne über meinem Kopf, und nun war dieser Mann gekommen und wollte mich beiseiteschieben. Und da ich nicht wich, setzte er mir den Fuß auf die Brust und trat mich langsam nieder, während ich noch immer an den Stäben des Steuerrades hing und beim Niederfallen es ganz herumriss. Da aber fasste es der Mann, brachte es in Ordnung, mich aber stieß er weg. Doch ich besann mich bald, lief zu der Luke, die in den Mannschaftsraum führte und rief:
»Mannschaft! Kameraden! Kommt schnell! Ein Fremder hat mich vom Steuer vertrieben!« Langsam kamen sie, stiegen auf aus der Schiffstreppe, schwankende müde mächtige Gestalten. »Bin ich der Steuermann?« fragte ich. Sie nickten, aber Blicke hatten sie nur für den Fremden, im Halbkreis standen sie um ihn herum und, als er befehlend sagte: »Stört mich nicht«, sammelten sie sich, nickten mir zu und zogen wieder die Schiffstreppe hinab.
Was ist das für Volk! Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos über die Erde?

 


Dänen
28.09.25
Seite 1768
 



sind zum gähnen.

 


Saukatz
28.09.25
Seite 1768
 



Und doch, Innere Katzen entpuppen sich dann doch als Innere Sau.

 


Bingo
28.09.25
Seite 1767
 



Auch Bullshit-Bärbel wollt' probieren
der Reichinnek ihr'n Kräuterbissen.
Jetzt kriecht sie noch auf allen Vieren,
doch bald ... man wird sie kaum vermissen.

 


Städteexpreß „Fichtelberg“
28.09.25
Seite 1767
 



+++++ „Verhagelt CO2-Bilanz“: Örtlicher Klimatologe gegen „Burn the old white man“ +++++

 


Na also
28.09.25
Seite 1767
 



Jüngst kam mal wieder nicht vom Fleck
beim Denken die Frau Reichinnek.
Man hat ihr Kräuterkäs gegeben,
und siehe da: Sie kam – ums Leben!

 


Klar
28.09.25
Seite 1767
 



Bei wem wirkt kein Spezialdragee?
Na, sicher bei der SPD.
Drum gebt den Sozen Kräuterkäs
nebst einem Tritt in das Gesäß.

 

Seite 1          

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28.09.2025 | Youtube

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23. Dezember 2022

Terrorplan: Heinrich XIII. hätte alle, die sich als Brückenbauer bezeichnen, zum Bau von Brücken abkommandiert
Es ist ein an Perfidie zu überbietender Plan, aber zum Glück gelangte er nicht zur Umsetzung. Um Erfolge vorzuweisen, hätte der Umsturzprinz Brücken bauen lassen und zu diesem Zweck alle Brückenbauer eingezogen. “Es darf nicht sein, dass es später heißt, wenigstens hat er die Brücken gebaut und saniert”, sagt Michael Kretzschmer der ZZ.

Minister Lauterbach stellt Tauschportal MyHustensaft.de vor
In Zeiten knapper Pharmazeutika ist das Hamstern und Horten von Arzneimitteln, die nicht gebraucht werden, besonders verwerflich und muss dem Preppen gleichgestellt werden. Darum können auf MyHustensaft.de Hinweise direkt ans Gesundheitsamt gegeben werden, bei wem ein Vorrat an Tabletten, Tropfen und anderen Arzneien vermutet wird. “Durch die Tablettenkrise kommen wir nur gemeinsam”, sagte Manuela Schwesig dem Nachrichtensender n-tv.

Bahnvorstand beklagt wachsenden Uhrzeitfetischismus in der Gesellschaft
Ein sich einseitiges Fixieren auf Uhrzeiten stellt der Bahnchef im Gespräch mit zz-mobil fest. “Der Fahrplan ist kein Fetisch, und Pünktlichkeit ist weiter gefasst als Minutengenauigkeit, der Begriff erfasst das viel wichtigere Ankommen am vorgesehenen Bahnsteig”, so sein Befund. Auch das genaue Einhalten der Regenbogenfarben zählt dazu, wird aber häufig nicht beachtet, beklagt er weiter und stellt Gelder für eine entsprechende Werbekampagne in Aussicht.

Die Weihnachtsreform muss jetzt kommen
Lange genug wurden anstehende Entscheidungen auf die lange Bank geschoben, die jetzt am Ende der Fahnenstange angekommen ist. Ein “weiter anders” muss es geben. Wer mit dem Vertrauen der Menschen spielt, ohne zu liefern, setzt auf einen Blankoscheck, dessen Scheckkarte längst abgelaufen ist. Darum muss die Konsequenz lauten: Lieber über das Ziel hinausschießen, als in die falsche Richtung zu zielen. Dann hat auch das Knirschen im Gebälk der Koalition ein wohlverdientes Ende.

Kevin Kühnert fordert höhere Abgaben auf Weihnachtsgeschenke
Der Empfang von Weihnachtsgeschenken stellt eine leistungslos erworbene Zuwendung dar und muss darum gerecht verteilt werden, diese Forderung erhebt SPD-Generalsekretär Kühnert im ZZ-Gespräch. “Es kann nicht sein, dass Weihnachtsgeschenke zu Lasten der Armen gehen, das widerspricht dem Geist von Weihnachten”, betont er und verlangt die zügige Umsetzung noch in dieser Legislaturperiode.

 
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