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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1316 


Seite 1          

Feuerzangenbowle 2025
07.12.25
Seite 1797

 

"Schreibt man 'Meinungsfreiheit' mit einem oder mit zwei Ei?"
"Mit drei, Frau Leyen."
"Mit drei Ei?"
"Eins vor dem -nungs-, zwei hinter dem -nungs-."
"Sie sind wohl noch nicht lange in der EU. Werden sich an s-trenge Zensur gewöhnen müssen...".

 

Nö
07.12.25
Seite 1797

 

Herr Zeller ist ja nicht Mitglied der Splitterpartei spd.

 

Ich gestehe, ich habe hier gelacht
07.12.25
Seite 1797

 

Ob das Herrn Zeller kränkt ?

 

Wenn die ihre Ponys schlachtet,
07.12.25
Seite 1797

 

bekommt sie dafür sicherlich beim Hundefuttermetzger einen Teil der unauffindlichen 140Mrd. Allemal besser als 1,5Mio an toten Soldaten.

 

Wenn man der spd das kleine `n` reicht,
07.12.25
Seite 1797

 

dann nimmt sie gleich noch das ganze `a`.

 

Wer hier nochmal lacht!
07.12.25
Seite 1797

 

Der bekommt einen Platz in dem Sanatorium mit dem Kräutergarten. Also das in der Nähe einer bekannten bayerischen Hauptstadt. Und dort gibt es dann auch eine Curry-Weißwurscht als Belohnung für die Entgegennahme einer von dem bekannten Josef Krötenkopf verabreichte Gesundheitsspritze.
Mit heilenden Grüßen
Barbaria Tief

 

Jens Maskera
07.12.25
Seite 1797

 

Bei mir läuft es hinten raus wie geschmiert.

 

H. Wüst
07.12.25
Seite 1797

 

"Herr Doktor ich werde Vater, und da wollt ich mal fragen, was es wird."
"Bei Ihnen, Herr Wüst, wird's bestimmt ein Grüner."

 

Punktum
07.12.25
Seite 1797

 

Wenn´s zu schmierig wird : Villeroy & Zeller.

 

Michel
07.12.25
Seite 1797

 

Zum Glück für den sensiblen feuchthändigen Lars und seine pummelige Bullshitbärbel (beiden schmeckts offensichtlich) wird der dummdeutsche Michel auch weiterhin für sie „wählen“ ohne wählerisch zu werden.

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
11. November 2022

Energiekrise: Erinnerungen an den großen Blackout 2019 werden wach
Erleben wir wieder einen großen Blackout wie 2019? Damals dachten wir, so etwas wiederholt sich nicht. Das gesamte Stromnetzt war zusammengebrochen, weil zu viele Elektronen das Netz verstopft hatten. Straßenlaternen bleiben dunkel, Geräte fielen aus, wochenlang gab es keinen Strom, und das mitten im Winter. «Das gemeinsame Unterhaken der Menschen hat uns gezeigt, dass es möglich ist, als Gesellschaft Lehren zu ziehen», resümiert Bundespräsident Steinmeier. «Mit dieser Erfahrung sind wir gewappnet und gehen zuversichtlich in jene Herausforderungen, die nicht denen überlassen bleiben dürfen, die sie für eine Spaltung des Grabens durch die Gesellschaft benutzen wollen», sagte er der ZZ.

Verhandlungserfolg für Robert Habeck: Katar sagt Lieferung von Wärmflaschen zu
Die Wärmflaschen sind zu 95 Prozent gefüllt, diese positive Nachricht wird es bald geben, denn Robert Habeck hat den Kauf größerer Mengen von Katar in die Wege geleitet, was sich natürlich besser anhört, wenn man es so formuliert, dass Katar die Lieferung zugesagt hat. Die Wärmflaschen wurden in der Wüstenregion auf natürlichem Wege aufgeheizt, so dass wir der Region auch noch etwas Wärme entziehen, was zwar auf das Weltklima im Durchschnitt keine Auswirkung hat, aber für eine gleichere Verteilung der Klimalasten sorgt. Wir können so stolz sein.

Warum die Mär von der Klima-RAF in die Irre führt
Der Vergleich würde auf beiden Beinen hinken, aber er hat gar keine. Hätte die RAF Erfolg gehabt, wäre der Kapitalismus überwunden und wir hätten die ganzen fossilen Probleme nicht. Darum müssen jetzt konsequentere Formen zur Anwendung kommen, sonst ist der Sturz in den Abgrund keine Frage der Zeit mehr.

ARD-Reform: Tagesschau-Orchester wird abgeschafft
Das Rennen um die Einsparungen in den ARD-Anstalten nimmt Gestalt an. Die Musik von Tagesschau und Tagesthemen soll künftig nicht mehr von einem Live-Orchester gespielt werden, das dafür auch noch Spätzuschläge erhält. Wie die Musik ersetzt wird, darüber soll eine Kommission befinden. «Wir zeigen jedenfalls, dass die Reformbemühungen zum Erfolg geführt haben», sagte Tom Buhrow der ZZ-Mediengruppe.
Plötzlich ohne Perspektive: Posaunist des Tagesschau-Orchesters

Saskia Esken fordert Inflations-Soli
Der vermehrte Geldbedarf der Politik darf nicht nur über Schulden finanziert werden, meint Saskia Esken im ZZ-Gespräch. «Die Reichen müssen ihren Beitrag leisten, damit nach Abzug der Inflation noch Verteilungsspielraum besteht», fordert sie. Christian Lindner erteilte einer Zuschlagerhöhung eine Absage: «Es muss klar sein, dass die nominalen Steuererhöhungen nicht über das Maß hinausgehen, das die Inflation ausgleicht», erwiderte er gegenüber der ZZ.
Kennen nur eine Richtung: Preise

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