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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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zu Seite 1306 


Seite 1          

Immerhin
18.10.25
Seite 1776

 

weiß er, dass er ein Honk ist.

 

Meine Vermutung
18.10.25
Seite 1776

 

Die städtische Frauenbeauftragte ist privat ein Mann.

 

@@Merz
18.10.25
Seite 1776

 

Das ist vermutlich die nicht-rassistische Auslegung der Merz-Aussage.

 

Fraache
18.10.25
Seite 1776

 

Ist alkoholfreies Bier "Bier", oder Tofuwürstchen?

 

@Merz-Aussage
18.10.25
Seite 1776

 

Hat Herr Merz evtl. seine Vorgänger-Hinterlassenschaften gemeint?

-Weil schon seit Grünen Ampeltagen
Kommunen fast kein Geld mehr haben,
und Unrat winkt aus allen Ecken,
die Plätze, Straßen, Parks verdrecken?
- Weil Grüne Jugend nichts versteht
und störrisch faul auf Straßen klebt?
- Weil schon seit Grüner Ampelzeit
die Läden schließen weit und breit
und weil das hilft, dank grüner Scherben,
Innenstädte auszusterben?
- Weil verarmte Alte leise fluchen
wenn sie nach leerem Pfandgut suchen?
- Weil Aktivisten von Rot-Rot-Grün,
vermummt durch Innenstädte ziehn,
laut schreiend, wen sie alles hassen,
und Trümmerhaufen hinterlassen?
- Weil ...

 

Letzte Seite taz
17.10.25
Seite 1776

 

Eilmeldung +++ Grüne wieder an der Spitze der Umfrage +++ AfD weit abgeschlagen +++ 95% aller Befragten nennen die Grünen auf die Frage "Wem trauen Sie es am ehesten zu, für das Land neue Probleme zu schaffen?" +++ "Man sieht, dass wir auch wieder Umfragen gewinnen können", so die Fraktionsvorsitzende der Grünen Frau Hasseldröge am Abend in der Pressekonferenz der Weimerer Republik.

 

€$U
17.10.25
Seite 1776

 

Ilse, Ilse, keiner willse.
sÖdolf, sÖdolf, so gar kein Wolf.
Pardeller, Pardeller, Koks auf‘m Teller.
Weber, Weber, leckt für Uschi den Kleber.
Und ganz ganz oben auf dem Thron?
Na klar doch: Theodor, der Lügenbaron!

 

und zwar:
17.10.25
Seite 1776

 

Gorbatschow

 

Na, klar:
17.10.25
Seite 1776

 

Zum Essen am liebsten Wodka.

 

Abendfrage
17.10.25
Seite 1776

 

Was gibt's heute zum Essen?

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. Oktober 2022

Radiostationen spielen wieder «Little Does She Know»
Ein Jahr nach GroKo-Aus ist auch wieder in den Radioprogrammen der Popklassiker «Little Does She Know» von den Kursaal Flyers zu hören. Aus Rücksicht auf die Kanzlerin hatten die Programme von sich aus darauf verzichtet. «Ohne die Präsenz der Kanzlerin in den Nachrichten kann der Refrain nicht mehr als aufstachelnd und den Falschen in die Verschwörungshände spielend aufgefasst werden», heißt es aus dem Rundfunkrat gegenüber der ZZ.

Angesichts ihrer Vorsitzenden können sich die Grünen ein Wärmeproblem überhaupt nicht vorstellen
Dass wir ein Wärmeproblem haben könnten, ist für viele Grüne meilenweit jenseits ihres Vorstellungshorizonts. «So rein von der Intellektebene her verstehe ich es ja, aber nachfühlen kann ich es jetzt momentan noch nicht», sagte die Grüne Jugend den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe. Das liegt hauptsächlich an der Präsenz ihrer Vorsitzenden, die von Zuversicht nur so strahlt. Aber das ist nun mal nicht die Strahlung, die zur Energiegewinnung verwertbar wäre.

Verbraucherschutzverbände setzen verstärkt auf Schutz vor Verbrauchern
Verbrauch bedeutet Verlust von Energie, was nicht nur das Klima an den Rand des Abgrunds treibt, sondern auch den Krieg verherrlicht. Darum wollen die Verbraucherschutzzentralen verstärkt die Verbraucher in das Bewusstsein einbinden, dass weniger Verbrauch ein Gewinn für alle ist. «Viele Kunden wünschen das so und sind offen für die Anregungen», sagte die Sprecherin des Bundesverbands.

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an das Deppinnensternchen
«Sprache verändert sich nun mal», mit diesen Worten begründet die Jury die Kür des Deppinnensternchens für den dies- und nächstjährigen Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. «Das Deppinnensternchen zeigt auf wie keine andere eindrucksvolle Weise, dass Satzzeichen eine Signalwirkung haben können, die weit darüber hinausgehen, was wir bisher an Signalwirkungen kannten», heißt es in der Laudatio. «Dass der Buchhandel längst nicht mehr nur männlich ist, ebensowenig wie Frieden und Preis, ist endlich in der literarischen Realität angekommen.»

Macht der Gewohnheit: Heiko Maas besucht Moschee
Einmal Minister, immer Minister, mit diesem flotten Spruch begründete Heiko Maas gegenüber der ZZ, aus alter amtlicher Gewohnheit der nächstgeeigneten Moschee einen solidarischen Besuch abzustatten. «Ja, geht mir genauso», sagte Sigmar Gabriel, den er bei dieser Gelegenheit antraf.

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