Übersetzung mit KI
23.12.25
Seite 1804 | Das wird bestimmt lustig (Füllwort), wenn mein Freund Frank Walter bei seiner Rede anfängt, schwäbisch zu reden, so daß ihn auch jeder Stuttgarterin versteht. | |
Schwõbaseckel
23.12.25
Seite 1804 | Des wird beschdimmt luschdig dahanna, wenn mai Fraind Frank-Walter bei sein'ra Red' ofangt zum schwäbla, damit en au jeder Schduegerter v'rschdoht. | |
Schwõbaseckel
23.12.25
Seite 1804 | Stuttgart darf nicht sterben,
es soll blüh'n.
Drum wähl' im März ich wieder Grün. | |
Flex
23.12.25
Seite 1804 | Jedenfalls, mit Stuttgarts Sterben
läßt sich's kaum fürs Ländle werben.
Da muß jetzt was Neues her.
Sigmaringer Feuerwehr? | |
@StuttReflex
23.12.25
Seite 1804 | Wie bitte? Sie, ein Reimler,
Sie fahren wirklich Daimler?! | |
Stuttgarter Reflexionen
22.12.25
Seite 1804 | Wenn Stuttgart stirbt, will ich auch sterben.
Dann wollen die Götter mein Verderben!
Dann hab ich gehabt schon den letzten Lenz!
Dann fahr ich an'n Baum mit meinem Benz! | |
Fatz
22.12.25
Seite 1804 | Wär' es nicht so unsozial,
wär' mir vieles scheißegal:
a) der Zustand der Ukraine
b) die Schulden, außer meine
c) das ÖRR-Gewichse
d) die Ethik von Frau Büchse
e) das Lachen über Sozen
f) der Kanzler mit den Fotzen
g) die Rente der Genossen
h) die Läden, die geschlossen
i) die Züge, die nicht fahren
j) die linken Flashmob-Scharen
k) der Scheißdreck in der Zeitung
l) das Frollein in der Leitung
m) der miese Ruf von Höcke
n) die Neger-Werbeschnecke
o) das ... sorry. Tut mir leid.
Ich verschwende eure Zeit.
Aber ... schon ist's mir egal,
denn ich bin ja unsozial! | |
Don't forget
22.12.25
Seite 1804 | Die fette rote Schmarotzerqualle wurde mit 90+irgendwas zur Präsidentin irgendeiner Partei gewählt. | |
@Unbedingt lesen
22.12.25
Seite 1804 | Ich hab's gelesen. Irre! Der Artikel ist eindeutig eine Reaktion auf die Bas-Auslache im bunten Tag. Kein Zweifel möglich! Somit wäre der Gesamtvorgang wie folgt zu beschreiben: 1. Bärbel redet Bullshit und erntet dafür Gelächter. 2. Bärbel versteht nicht, warum gelacht wird, und glaubt deshalb, sie wird als Person ausgelacht. 3. Bärbel findet das voll gemein und lamentiert entsprechend in der Gegend rum. 4. Andere Genoss:innen und sonstige Parlamentarier:innen pflichten ihr bei. 5. Die Medien zeigen Verständnis für Bärbels Indignation. 6. Es entsteht eine #breite #Debatte mit moralphilosophischen Elementen über das Lachen in der Öffentlichkeit, seine Erlaubtheit, seine Erwünschtheit usw. 7. Der MDR erinnert sich rein zufällig daran, dass er ja noch gar nicht diese wissenschaftliche Studie gebracht hat, die ... 8. Der MDR publiziert eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie man Lachen unterdrücken kann – und warum man es tun sollte, Stichwort "soziale Unerwünschtheit".
So, das hat's jetzt gebracht. Ich muss nur noch mein Lachen unterdrücken, sonst fall ich schon wieder vom Stuhl. | |
Erkenntnisschock
22.12.25
Seite 1804 | Manchmal lacht man, weil man für einen Moment zu viel Wahrheit auf einmal sieht:
die Lächerlichkeit einer Regierung
die eigene Gier
die Absurdität des Ganzen
Bullshit-Bärbel | |