EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1286
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Da muß sich der Cucky
23.11.24
Seite 1635
 



halt eine neue Mrs. Tresse suchen. War ja aber auch zu blöd, das Ding.

 


Drei Haselnüsse
23.11.24
Seite 1635
 



für Agonessa die Hässliche. Dann wird sie schon still sein.

 


Bericht von dem Klimakompferenz
23.11.24
Seite 1635
 



Baerbock wird deutlich

 


Städteexpreß „Fichtelberg“
23.11.24
Seite 1635
 



+++++ „Mission Silberlocke“: Erste Fotos von Gysi mit Haarteil im Umlauf! +++++

 


@Danny
23.11.24
Seite 1635
 



Haben Sie eine Holschuld ?

 


Danny
23.11.24
Seite 1635
 



Jetzt hole ich mir erstmal Fleisch.

 


Neu-Romantiker
23.11.24
Seite 1635
 



In Thüringen ist das BSW an einer Regierung beteiligt. Und ab März wahrscheinlich auf Bundesebene. Weltweit muss eine sozial-konservative Politik etabliert werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 


Respekt
23.11.24
Seite 1635
 



Wer's 17 Jahre neben diesem dusseligen Trampel aushält.

 


Gedanken zum Totensonntag
23.11.24
Seite 1635
 



Viele Genossen haben bis zuletzt
noch auf das falsche Pferd gesetzt.
Doch die Partei darf nicht verbrennen,
muss jetzt „die Spreu vom Weizen trennen!“

Dann stehen wieder wild entschlossen
die Genossen unverdrossen,
euphorisch und mit voller Stolz,
alle hinter Olaf Scholz.

(Quelle: Bib. Matth. 3,12)

 


Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635
 



ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."

Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."

ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"

Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."

ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."

Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."

ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."

Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."

ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."

Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."

ZZ: "Ja, bitte?"

Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."

ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"

Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."

ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"

Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."

ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."

Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"

ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


23.11.2024 | Youtube

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2. September 2022

Ungeschickt: Aktivisten kleben sich an Traktoren protestierender Bauern
Unerwartete Aufmerksamkeit bekamen die Wutproteste unzufriedener Landbevölkerung, als sich an ihre Traktoren Klimaaktivisten festklebten. Auf den Fotos sind dadurch auch Schilder mit wirren Parolen wie aus dem Bauernkalender zu sehen. Besondere Dankbarkeit zeigten die Hassbauern aber nicht.

Die Documenta war eine Enttäuschung für den Globalen Süden
Waren die Erwartungen des Globalen Südens an die Documenta schon keine allzu hohen, macht sich dennoch Enttäuschung breit. Der Globale Westen versagt eben als Partner, wenn es darauf ankommt. “Alles muss man selber machen”, könnte der Globale Süden jetzt denken, aber das wäre nun wieder eine Festzementierung des Nachkolonialismus. Über Frust soll sich zumindest niemand wundern.

EU schreibt Unterdruck-Kochtöpfe vor
Diese Änderung kommt im September auf Kochende zu. Die EU macht die Verwendung von Unterdruck-Kochtöpfen zur Vorschrift, und diese Vorschrift kommt dann auf alle zu, die was kochen. Das Ziel ist das Sparen von Strom oder Gas oder sogar Kohle, denn in dem vorgeschriebenen Unterdruck kocht das Wasser schon bei 80 Grad. Damit wird auch weniger Wärme an das Klima abgegeben.

Klare Worte von Annalena Baerbock: “Meine deutschen Wähler denken gar nichts!”
In einem Gastbeitrag für die ZZ rechnet Außenministerin Baerbock mit ihren deutschen Wählern ab und stellt klar, warum sie sich nicht danach richten kann, was die denken: “Weil die gar nichts denken! Das sind infantile Obertrottel, deren Gejammere schon die Höchstleistung ihrer emotionalen Intelligenz bildet und die uns gewählt haben, um sich gut und ohne Verantwortung zu fühlen. Also bitte. Ich bin nicht Politiker geworden, um zu denen zu gehören”, führt sie in ihrem Artikel aus.

Umfrage: Mehrheit befürwortet strenge Maßnahmen gegen “heißen Herbst”
Der von einigen aus dem einschlägigen Rand herbeischwadronierte “heiße Herbst” gegen Demokratie und Werte stößt bei der breiten Mehrheit auf Ablehnung. Auf die Frage, ob man wüsste, dass es sich bei denen um dieselben handelt, die den Konsens angreifen und gegen die man sich darum gemeinsam stellen muss, antworteten alle, dass sie das wissen, und harte staatliche Maßnahmen gegen die Aufmärsche, bei denen auch gewaltbereite Elemente mitmarschieren, wollten auch alle ebenso wie zusätzliche Aktionen aus der Zivilgesellschaft.

 
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