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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. August 2022

Disney streicht den Namen Disney aus Firmennamen
Als umsatzbetontes Unterhaltungsunternehmen mit dem Schwerpunkt Imagemanagement muss auch Disney mit der Zeit gehen. Interne Untersuchungen haben ergeben, dass der Name von einem Mann stammt, der die Produktionen entscheidend mitgeprägt hat. Daher kommen viele Altlasten, die heute nicht mehr zeitgemäß sind.

Fühlt sich übergangen: Kunstprofessor klebt Studenten an seinen Kunstwerken fest
«Die Letztgeneration-‚Aktivisten verfolgen einen einseitigen und überholten Kunstbegriff, wenn sie sich nur an die Alten Meister kleben, die auch ihre Verdienste haben», erklärt der Kunstprofessor seinen Frust im ZZ-Gespräch. Da Kunst aufrütteln und schockieren müsse und das Publikum zur Selbsthinterfragung anregen, müssen die Aktivisten die moderne Kunst mit einbeziehen, findet er. «Gerade im Jahr einer Documenta darf es keine Rolle rückwärts bei der Kunstrezeption geben», so seine klare Ansage.

Die sogenannten politischen Vorauswahlen beweisen die Notwendigkeit der vielfältigen Zahl an Rundfunkanstalten
Den notorischen Rundfunkleugnern kommt es scheinbar gelegen, dass beim NDR die Berichterstattung einer Qualitäts-Vorabprüfung unterzogen wird. Aber genau das ist der Beweis für die Staatsferne aller Anstalten, denn es gibt ja nur einen Staat, aber fiele Sender, deren Redundanz die Sicherstellung des Betriebs gewährleistet. Wir kriegen eben was geboten für unsere Beiträge.

Karl Lauterbach stellt alarmierende Studie vor: Dienstpläne der Intensivstationen sind voll
Das hätte sich der Gesundheitsminister nicht krasser vorstellen können, aber es ist eingetretene Tatsache: Die Stationskräfte arbeiten am Limit. «Im Herbst wird es weniger Strom geben, damit wir kein Stromproblem haben, dann ist die Lage aufs Äußerste zugespitzt», begründet er die Notwendigkeit der anstehenden Maßnahmen.
Wegen Überlastung: Von Krankenschwestern stehen nur Archivbilder zur Verfügung

Robert Habeck ordnet an, dass alle Gasthäuser, die mal Mühlen waren, den Mühlbetrieb wieder hochfahren
Energiereserven schlummern oft da, wo sie zuletzt genutzt worden waren, so etwa in Mühlen, die zu Gastwirtschaften gemacht wurden, weil das lukrativer schien als die Nutzung der Wasserkraft. Das ist jetzt wieder umgekehrt, darum hat sich Robert Habeck zum schnellen Handeln entschieden. Dass im Winter die Wasserenergie buchstäblich «auf Eis» liegen könnte, hält er wegen der Klimaerwärmung für wenig realistisch.

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