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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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zu Seite 1223 


Seite 1          

Kleine Antifa-Ballade
02.12.25
Seite 1795

 

Sanft sank die Mondnacht über Minden.
Die örtlich' Antifa schlief tief.
Nur eines konnt' noch Anstoß finden:
Der grauenhafte Linken-Mief.

Er dampfte giftig durch die Räume,
narkotisierte Mann und Maus,
drang ein in der Vermieter Träume
und ruinierte manches Haus.

Es folgte 'ne Entmietungswelle,
wie Minden sie hatt' nie gekannt.
Doch Bullshit-Bärbel war zur Stelle
und machte einen Großaufstand.

Sie zückte gleich ihr schärfstes Messer,
indem "Enteignung" sie befahl.
Nun wohnt die Antifa noch besser –
und auch der Mief ist jetzt egal.

 

Konfirmand
01.12.25
Seite 1795

 

Scheiß Korrekturprogramm

 

Chefsache
01.12.25
Seite 1795

 

Marie-Christine Ostermann vom Unternehmerverband: "Auch angesichts der jüngsten Vorfälle in Gießen sehen wir uns in der Pflicht, den besagten Vorgang, äh, rückgängig zu machen."

 

Konfirmanden mit schwacher Blase
01.12.25
Seite 1795

 

Ich muss jetzt mal pollern.

 

#3
01.12.25
Seite 1795

 

Und außerdem lieben wir doch alle, äh, lieben wir doch alle Unternehmerinnen und Unternehmer.

 

#2
01.12.25
Seite 1795

 

Stimmt, es gab da einen, äh, Rückzug, aber es war nicht alles schlecht.

 

Unternehmerverband
01.12.25
Seite 1795

 

Ja, es gab da Kritik, und da haben wir rummdrucks rummdrucks schwurbel

 

Pfui Teufel
01.12.25
Seite 1795

 

Was Merz kann, das kann auch der Unternehmerverband: Umkippen. Feige Arschgeigen!

 

Die Linken
01.12.25
Seite 1795

 

"Ich bin so unsrig wie das Wir,
hab auch die Demokra in mir
und hätt' nun gerne, wenn's gefällt,
ein bißchen viel mehr Taschengeld."

"Nun, junger Freund, wieviel darf's sein?
Betracht' dich als geladen ein!
Wie sagte Habeck: 's ist nur Geld.
Solang's uns in die Hände fällt!"

 

Damenunterbekleidung
01.12.25
Seite 1795

 

Ich mag es auch leicht transparent. Aber wenn schon blickdicht dann wenigstens mit Kamelhöckern.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
8. April 2022

Altbundespräsident Christian Wulff räumt ein: «Habe mich geirrt»
Wir alle machen mal einen Fehler, denn Irren ist so menschlich, dass es besonders Politiken passieren kann. Für den Zusammenhalt der Gesellschaft kann es schon mal vorkommen. Umso nobler, dass Altbundespräsident Wulff einen solchen auch noch zugibt. Ein wahrer Repräsentant eben.

«Es ist noch nicht vorbei, es ist noch nicht vorbei», grummelt ein sichtlich angeschlagener Karl Lauterbach vor sich hin
Wenn die Impfpflicht vom Tisch ist, wo ist sie dann? «Zurück in den Ausschüssen und bei der Wahlrechtsreform, es kann nicht sein, dass ein einziger Wahlgang genügen soll. Im dritten Wahlgang wäre die erforderliche einfache Mehrheit gegeben gewesen», beschreibt Karl Lauterbach das Corona-Desaster. Zwei Jahre Warnen scheinen vergeblich gewesen zu sein. «Dabei kann jederzeit eine ernste Lage ausbrechen, und wir sitzen auf den Impfstoffen», sagt der Minister der ZZ.

Nebenwirkungen bleiben freiwillig. Warum das ein wichtiges Signal ist
Das Narrativ von Nebenwirkungen macht die Runde. Fakt ist, dass es dazu keine belastbaren Studien gibt, aber Fakten interessieren die Verschwörungsschwurbler bekanntlich nicht. Darum geht von dem Abstimmungsergebnis das wichtige Signal aus, dass bezüglich selbsternannter Nebenwirkungen das Prinzip der Eigenverantwortung greift. Eine Zerreißprobe für die Gesellschaft konnte somit abgewendet werden, auch und gerade weil es vielen Staatsleugnern nicht gefällt. Gut so.

FAZ entschuldigt sich für Formulierung «gefundenes Fressen»
Für die Formulierung, der Rücktritt der NRW-Umweltministerin Dings-Esser sei ein «gefundenes Fressen für die Opposition», hat die FAZ bei der Ministerin, den Lesern und dem ZZ-Presserat um Entschuldigung gebeten. «Das war eine Fehlleistung, die in keiner Weise Freudsch war und auch nicht so wirken sollte», heißt es in der Erklärung.

Mehrheit der Deutschen unterstützt Annalena Baerbocks Forderung an Russland, Präsident Putin durch eine Frau zu ersetzen
Außenministerin Baerbock trifft wieder einmal punktgenau den Zahn der Zeit. «Wenn sogar Obama sich in Putin geirrt hat, dann ist es wirklich höchste Alarmstufe», dieser Aussage stimmen 70 Prozent der Befragten zu. 100 Prozent wünschen sich, dass es nicht noch mal zu so einer Enttäuschung kommt. «Jetzt ist Russland am Zug, dem Patriarchat im Präsidentenamt ein endgültiges Ende zu setzen», so Annalena Baerbock im Gespräch mit der ZZ-Mediengruppe.

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