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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
8. April 2022

Altbundespräsident Christian Wulff räumt ein: «Habe mich geirrt»
Wir alle machen mal einen Fehler, denn Irren ist so menschlich, dass es besonders Politiken passieren kann. Für den Zusammenhalt der Gesellschaft kann es schon mal vorkommen. Umso nobler, dass Altbundespräsident Wulff einen solchen auch noch zugibt. Ein wahrer Repräsentant eben.

«Es ist noch nicht vorbei, es ist noch nicht vorbei», grummelt ein sichtlich angeschlagener Karl Lauterbach vor sich hin
Wenn die Impfpflicht vom Tisch ist, wo ist sie dann? «Zurück in den Ausschüssen und bei der Wahlrechtsreform, es kann nicht sein, dass ein einziger Wahlgang genügen soll. Im dritten Wahlgang wäre die erforderliche einfache Mehrheit gegeben gewesen», beschreibt Karl Lauterbach das Corona-Desaster. Zwei Jahre Warnen scheinen vergeblich gewesen zu sein. «Dabei kann jederzeit eine ernste Lage ausbrechen, und wir sitzen auf den Impfstoffen», sagt der Minister der ZZ.

Nebenwirkungen bleiben freiwillig. Warum das ein wichtiges Signal ist
Das Narrativ von Nebenwirkungen macht die Runde. Fakt ist, dass es dazu keine belastbaren Studien gibt, aber Fakten interessieren die Verschwörungsschwurbler bekanntlich nicht. Darum geht von dem Abstimmungsergebnis das wichtige Signal aus, dass bezüglich selbsternannter Nebenwirkungen das Prinzip der Eigenverantwortung greift. Eine Zerreißprobe für die Gesellschaft konnte somit abgewendet werden, auch und gerade weil es vielen Staatsleugnern nicht gefällt. Gut so.

FAZ entschuldigt sich für Formulierung «gefundenes Fressen»
Für die Formulierung, der Rücktritt der NRW-Umweltministerin Dings-Esser sei ein «gefundenes Fressen für die Opposition», hat die FAZ bei der Ministerin, den Lesern und dem ZZ-Presserat um Entschuldigung gebeten. «Das war eine Fehlleistung, die in keiner Weise Freudsch war und auch nicht so wirken sollte», heißt es in der Erklärung.

Mehrheit der Deutschen unterstützt Annalena Baerbocks Forderung an Russland, Präsident Putin durch eine Frau zu ersetzen
Außenministerin Baerbock trifft wieder einmal punktgenau den Zahn der Zeit. «Wenn sogar Obama sich in Putin geirrt hat, dann ist es wirklich höchste Alarmstufe», dieser Aussage stimmen 70 Prozent der Befragten zu. 100 Prozent wünschen sich, dass es nicht noch mal zu so einer Enttäuschung kommt. «Jetzt ist Russland am Zug, dem Patriarchat im Präsidentenamt ein endgültiges Ende zu setzen», so Annalena Baerbock im Gespräch mit der ZZ-Mediengruppe.

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