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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
8. Dezember 2021

Ach die Schande
Bundestag wählt alten weißen Mann zum Kanzler
Entsetzen macht sich breit. Das ist ein Schlag in alle Gesichter der Vielfalt. Als alter weißer Mann steht Olaf Scholz für Rassismus, Kolonialismus, Penisse, Ausgrenzung, Klimakrise und ungerechte Sprache. Natürlich wird er versuchen, diese Missstände politisch auszugleichen, aber wie glaubwürdig kann das sein? Die Zeichen stehen auf schlechte Omen.

Traditionen im weltweiten Vergleich: So feiert man in anderen Ländern das Amtsende der Kanzlerin
Andere Länder, andere Sitten, aber auf jeden Fall überhaupt welche. In Tadschikistan feuern die Menschen zum Ausdruck der Freude Maschinengewehrsalven in die Luft. Auf den Kanarischen Inseln trifft man sich zum Tausch von Kanarienvögeln gegen Meerschweinchen, ähnlich aber umgekehrt läuft es auf Guinea. In Jamaika trommeln die Feiernden auf leeren Ölfässern, um im Rhythmus so lange zu tanzen, bis man fast umfallen würde. In Venezuela trommelt man auf die leeren Ölfässer, um die letzen Tropfen Öl herauszuschlagen.

So erinnern sich Prominente an ihre Treffen mit der Kanzlerin
Zu den Aufgaben einer Kanzlerin gehört es hin und wieder, Prominenten zu begegnen. Diese erinnern sich nun für die ZZ, wie es war. Zuerst waren sie etwas unsicher und wussten nicht, worüber sie sich mit der Kanzlerin unterhalten sollen, aber zu ihrer Überraschung war Angela Merkel ziemlich locker drauf und äußerst umgänglich, so erzählen es die Promis der ZZ.

Jetzt muss Olaf Scholz sein wahres Gesicht zeigen
Die Zeit der Verstellungen ist vorüber, die Wahlen sind vorbei und die Koalition steht. Rote Linien von gestern sind nicht in Stein gemeißelt, sondern müssen dem Blick in die Realitäten weichen. Der Kanzler muss handeln.

Presse fürchtet Generalamnestie für politisch Verfolgte
Der Zentralrat der Journalist_*:innen hat eindringlich an die neue Bundesregierung appelliert, auf etwaige bei einem Machtwechsel übliche Amnestien für politische Delikte zu verzichten. «Ein Neuanfang wäre so nicht möglich, wenn Gegner der bisherigen Politik frei herumlaufen», heißt es in dem offenen Brief, der der ZZ vorliegt. Die neue Innenministerin versucht, die Wogen zu glätten, aber die kennt man noch nicht so richtig und weiß darum nicht, wie sehr man ihr vertrauen kann und muss.

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