EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Merkelokratie
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Furcht und Elend des Grünen Reiches
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Gedanken zum Totensonntag
23.11.24
Seite 1635 |
Viele Genossen haben bis zuletzt
noch auf das falsche Pferd gesetzt.
Doch die Partei darf nicht verbrennen,
muss jetzt „die Spreu vom Weizen trennen!“
Dann stehen wieder wild entschlossen
die Genossen unverdrossen,
euphorisch und mit voller Stolz,
alle hinter Olaf Scholz.
(Quelle: Bib. Matth. 3,12)
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Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635 |
ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."
Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."
ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"
Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."
ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."
Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."
ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."
Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."
ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."
Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."
ZZ: "Ja, bitte?"
Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."
ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"
Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."
ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"
Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."
ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."
Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"
ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."
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Ach nee jetzt
23.11.24
Seite 1635 |
Bareback geschieden? Hat die 'n anderen Stecher, oder geht da womöglich ... der Robert persönlich drauf? Wird wohl so sein!
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Ho-ho ... Holefleisch!
23.11.24
Seite 1635 |
Entsetzlich: "Liebes-Aus nach 17 Jahren!" Aber es ist die bittere Wahrheit: Our outer ministress Bareback and her husband Getmeat haben sich nach 17 wundervollen gemeinsamen Grünscheiß-Jahren GETRENNT. Mein Gott, wie brutal ist das denn? Und so grausam unromantisch!
Hier lohnt sich wirklich ein Blick in den Artikel, denn die Breitmaulfröschigkeit von Holefleisch ist ABSOLUTER Rekord:
https://web.de/magazine/panorama/paar-baerbock-ehemann-getrennte-wege-40376962
Foto abspeichern, solange es noch in Umlauf ist!
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!
23.11.24
Seite 1635 |
Du scholzst keine Hasspredigen predigen.
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Und
22.11.24
Seite 1635 |
auf der deutschen Diplomatie.
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"Unerbärmlich"
22.11.24
Seite 1635 |
trampoliniert dieses Elend auf der deutschen Sprache herum.
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VatiZZanisti
22.11.24
Seite 1635 |
WeLT (22.11.): "Baerbock rät dem Papst, „immer viele Frauen an seiner Seite zu haben“"
Vatikan: Der Papst rät Baerbock, immer ihren Ehemann an ihrer Seite zu haben.
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So liebe Thüringer,
22.11.24
Seite 1635 |
jetzt könnt ihr sehen, wozu ihr Wagenknecht gewählt habt.
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Nun ja, das Urteil kann ich verstehen.
22.11.24
Seite 1635 |
So ein Foto ist ja eindeutig Gewaltverherrlichung. Auf natürlichem Wege kann das nicht entstanden sein.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
23.11.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
9. August 2021
Anfangsverdacht auf Rechtsbiegung
Hausdurchsuchung bei Verfassungsrichter Harbarth
Unzuständigkeit ist noch der geringste Vorwurf, der dem Bundesverfassungsgericht in der Rundfunkbeitragssache gemacht wird. Verfassungsrechtler sehen ein Problem darin, dass nicht das Grundgesetz, sondern die Frankfurter Rundschau angewendet wurde. Das rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan, die sich nicht Untätigkeit vorwerfen lassen wollte. Plötzlich wollten die anderen am Urteil beteiligten Richter nichts mehr damit zu tun haben. Ob es ihnen was nützt, wird die Zukunft zeigen.
Mehrheit schließt nicht aus:
Hubert Aiwanger hat Dreck am Stecken
Der selbsternannte Chef der sogenannten Freien Wähler kommt nicht aus den Negativschlagzeilen, zum Beispiel nicht aus dieser. Nachdem er sich mit einer kruden These zu Impfungen in die Nähe der Demokratieleugner rückte, glaubt eine Mehrheit nicht mehr, dass man ihm mehr zutrauen könne als etablierten Politikern. “Wenn so eine Partei zu Wahlen antritt, hat sie nicht verstanden, worum es geht”, sagt CSU-Landesgruppenchef Dobrindt der ZZ.
Kampf gegen Islamophobie
Afghanistan bleibt bunt
Die Ausgrenzung der Taliban in Afghanistan nimmt besorgniserregende Züge an. Außenminister Maas warnte vor Erstarken der islamophoben Strömungen. “Afghaninnen und Afghanen sind angehalten, die gemeinsamen Werte des Zusammenlebens mit gegenseitigem Respekt zu füllen”, sagte der Außenminister den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.
München überprüft kritische Kommentierung des Zusatzes “Hauptstadt der Bewegung”
München und Hauptstadt der Bewegung, das sind zwei untrennbar verbundene Begriffe. Dennoch oder gerade deshalb will die Stadt diesen Zusatz auf etwaige Belastungen überprüfen. “Sollte sich eine historische Beziehung zum Kolonialismus oder zum Patriarchat finden, werden wir in unseren Broschüren und Onlinepublikationen einen Hinweis darauf einfügen”, heißt es aus dem Stadtmarketing.
Umfrage-Überraschung: Olaf Scholz könnte Koalition aus CDU/CSU, SPD, Grünen, FDP und Linken führen
Die Zeichen stehen auf Signal, die Zahlen überschlagen sich. Umfragen halten die Demoskopen auf Trab. Wahr ist aber auch die alte Statistikerweisheit: Umfragen sind keine Wahlen, und die neue: Wahlen sind keine Auszählungsergebnisse.
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