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Frechheit  SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter  presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten  Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.  Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches  Furcht und Elend des Grünen Reiches  Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab  Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.  Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. |
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12.10.2025 | Youtube AUCH WICHTIGSeniorenakruetzel1 bis 19 Vera Lengsfeld Reitschuster Great Ape Project Solibro Verlag Skizzenbuch Jenaer Stadtzeichner Dushan Wegner Messe Seitenwechsel Tichys Einblick Tagesschauder Publico Magazin Free Speech Aid Stop Gendersprache Jetzt DIESE SEITE ALS TEXTDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller26. Juli 2021 Massenkarambolage beim Christopher-Street-Day, weil Zuschauerin Schild mit Gruß an die Großeltern in die Kamera hält Zu hosenzerreißenden Szenen kam es beim Christopher-Street-Day, der eigentlich für Toleranz und Vielfalt steht, aber in eine Massenkarambolage mündete. «Manche Danebenstehenden sind sich ihrer Verantwortung für einen reibungslosen Ablauf nicht bewusst», warnte Bundespräsident Steinmeier im Nachhinein. Falschmeldung im Umlauf, Elton Johns «Blue Eyes» würden nicht mehr im Radio gespielt Im Netz machen manchmal die absurdesten Fake-News die Runde vor allem durch die äußeren Ecken. So auch mit der Nachricht, «Blue Eyes» von Elton John würde nicht mehr im Radio laufen dürfen. «Das kann man so nicht sagen», dementiert das Mediennetzwerk gegenüber der ZZ. «Das Musikstück kann weiterhin laufen, aber in einer mit wissenschaftlichen Kommentaren versehenen Version.» Presse: Armin Laschet hat noch nie «Â‘N-Wort‘» gesagt Jetzt, wo es in den Zeitungen steht, fällt auf, dass man von Armin Laschet noch nie «N-Wort» gehört hat, womit das N-Wort umschrieben wird. Kann man daraus schlussfolgern, dass er das N-Wort benutzt vielleicht in Gedanken, wenn ihm «N-Wort» nicht über die Lippen kommt? «Ja, das soll man», heißt es aus der Tagesschau. Taliban beklagen, dass es bei ihrer Rückkehr keinen offiziellen Empfang durch die afghanische Regierung gibt Nach zwanzig Jahren hätte der Empfang etwas würdiger ausfallen können, finden die Taliban. Die afghanische Regierung windet sich, sie hätten gar nicht gesagt, dass sie das wollen, und sie für zu erschöpft gehalten. «Vielleicht werden wir in Deutschland besser empfangen», heißt es aus Taliben-Kreisen. Tosender langanhaltender Applaus in Bayreuth, als Angela Merkel des Saales verwiesen wird Ihren letzten Besuch als Bundeskanzlerin in Bayreuth hätte sich Angela Merkel bestimmt anders vorgestellt. Ordnungskräfte brachten sie aus dem Saal, unter tosenden Beifallsbekundungen des Publikums. «Dass dies sich hier noch hertraut», hieß es aus der Direktion des Grünen Hügels. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=1113SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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