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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
9. Juli 2021

Journalisten, die alle dasselbe schreiben mit gleichen Formulierungen, zeigen sich enttÀuscht von Annalena Baerbock
Das Baerbockgate hinterlĂ€sst auch unter den Journalisten tiefe Betroffenheit und eine Schneise der BetrĂŒbnis. «Von ihr hĂ€tten wir das nicht gedacht», heißt es unisono. Konstruktive Kritik kam aus dem ZZ-Faktencheck: «Sie hĂ€tte verschiedene Regionalausgaben von ihrem Buch machen lassen sollen, dann wĂ€re nur aufgefallen, dass die Passagen untereinander gleich sind.» Tja, jetzt ist es zu spĂ€t.

Pandemieverlauf lÀsst breitere Inzidenzwerterhebung zu
Eine gute Nachricht fĂŒr alle Freunde von guten Nachrichten: Es gibt eine. Wie der nĂ€chste Gesundheitsminister Lauterbach mitteilte, können die Inzidenzgrundlagen erhöht werden. Die Siebzig-Tage-Inzidenz stieg auf 500, das bedeutet, in diesem Zeitraum gab es so viele Neumessungen pro eine Million Einwohner. «Die GesundheitsĂ€mter kommen mit dem Beatmen nicht hinterher, auf den Intensivstationen stapeln sich die Deltavarianten», sagte er bei Markus Lanz. Markus Söder kĂŒndigte hĂ€rtere ZĂŒgel an: «Frauen mögen das», sagte er der ZZ-Mediengruppe.

Der Westen hinterlÀsst in Afghanistan patriarchale Strukturen
Wenn die westlichen Truppen aus Afghanistan abziehen, hinterlassen sie nicht etwa ein Chaos, sondern patriarchale Strukturen, die sich auf die weitere Entwicklung des Landes auswirken werden. Die Buchstaben-Community wurde nicht gestĂ€rkt, auch wurden keine Regenbogenstellen fĂŒr Quotenfrauen geschaffen, jedenfalls nur wenige. Die Taliban werden sich daran radikalisieren. Aber so was interessiert das westliche Patriarchat nicht, das gibt dann den Afghanisierten die Schuld und hĂ€lt sich heraus aus der neuen Kolonialgeschichte.

Diese Klausel in Ihren Konto-AGB haben Sie bestimmt ĂŒbersehen
Manchmal kommt es fĂŒr Kunden ĂŒberraschend, aber in den GeschĂ€ftsbedingungen ist es so vereinbart. Die Bank kann ein Konto auflösen und das Guthaben einziehen, wenn sie es ganz dringend nötig hat. «Wir machen von diesem Recht nur in AusnahmefĂ€llen Gebrauch, zumal es derzeit ganz ungĂŒnstig ist, Geld zu haben, aber gerade das macht Konten mit hohen Guthaben so unwirtschaftlich», erklĂ€rt der Sparkassensprecher auf Anfrage der ZZ. Gerecht ist es ja, weil es die Reichen trifft.

Was macht eigentlich Heidemarie Wieczorek-Zeul?
Einer Studie des Instituts fĂŒr nachhaltige Entwicklung zufolge fragt sich null Prozent der Bevölkerung, was eigentlich Heidemarie Wieczorek-Zeul macht. «Das ist eindeutig zu wenig, handelt es sich bei ihr doch um eine der prĂ€gendsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Akzentesetzung und Schwerpunktebetonung», heißt es aus dem BundesprĂ€sidialamt. Ob es zuletzt still um sie geworden ist, lĂ€sst sich coronabedingt nicht feststellen.

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