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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Frechheit
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Leserbriefe


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zu Seite 1089 


Seite 1          

Aha, ein Münchner
19.12.25
Seite 1803

 

Jo mei, seids ihr Schwoob net die Erfinda vom Herrgottsbescheißerle?

 

Wichtige Informationen für Sie
19.12.25
Seite 1803

 

Em Fotzafritzle schmecket die Handg‘schabte am beschta. Boim Roschdbroda ischer ned so g‘schmecklerisch weiler koi Ahnung hod vom Ochs. Flädlessupp kennter gor ed und was der Depp ned kennt des frisster ned. Elles in Ellem isches aber eh Wurscht.

 

Fraache
19.12.25
Seite 1803

 

Gibt's in der Ukraine an Silvester ein Böllerverbot?

 

Sackzement!
19.12.25
Seite 1803

 

Hat das Lunatic Asylum seine Tor geöffnet und die Bewohner rausgeworfen?
Ists die Flucht vor der Pleitewelle im E-Länd?
Oder suchen hier all diejenigen Zuflucht, die den Neo-PolPot nicht gewählt haben?

 

@ZZ-Spaltenwächter
19.12.25
Seite 1803

 

Des isch e Sourei, was Sie do verbroide. Schwäbisch isch e völlich oogfährliche Schbroch! Un so schee im Glang! I moin, wenn Sie des it höre, no bleibet se doch in ihrm Thüringa hocka, do schtöred se it. Noi, it it ... wäniger!

 

ZZ-Spaltenwächter
19.12.25
Seite 1803

 

Achtung, hohes Aufkommen an schwäbischen Inhalten! Durchlesen nur mit profunden Schwäbischkenntnissen empfohlen! Bei plötzlichem Unwohlsein: impfen lassen! Abklingen der Schwäbisch-Welle ruhig abwarten, Verletzte erstversorgen!

 

Des Jena ko mr aigmainda
19.12.25
Seite 1803

 

Do froget mr gar ned.

 

Dengge für den Tibb do hanne
19.12.25
Seite 1803

 

Also mit derre ZZ-Ährlein ben i sähr z'friede g'wäse. Die isch richdich gud, obwohl se gar koi schwäbischs Ondernähme isch. Mei Magda hot g'moint, se hätt no nie so e guds Läberwurschdbrödle gässe. Des will ebbes hoiße!

 

Revoluzzer
19.12.25
Seite 1803

 

War der Vormärz besser als der Merz?

 

Wir bitten um eine Unterbrechung für eine Werbedurchsage
19.12.25
Seite 1803

 

ZZ-Airlines : Die neue Dimension des Fliegens.
Nur heute : Genießen Sie den Flug mit einem
Läberwurschdbrödle !

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Mai 2021

Grüne fordern Abschaffung des Wortes Negation
Im Zuge der Entkolonialisierung machen sich die Grünen für mehr Sensibilisierung beim Umgang mit belasteten Wörtern stark. «Wir setzen auf ein Zeichen der völkerrechtlichen Anerkennung der Verpflichtung, so was nicht zu sagen», heißt es in einer Erklärung des Bundespräsidiums, die der ZZ vorliegt. Eine gesetzliche Grundlage, mit der eine Übergangsfrist bis zur Einordnung als Verbrechen erlassen werden kann, soll noch in dieser Legislaturperiode geschaffen werden.

Warum der Bundespräsident seine Beliebtheit richtig eingeschätzt hat
Es hätte ja sein können, dass es aus dem Internet heißt, «wir wählen keine Partei, die in der Bundesversammlung für Steinmeier stimmt», zuzutrauen wäre es dem Internet. War aber nicht. Gut so. Der Bundespräsident ist traditionell eine beliebte Instanz, und zwei Amtszeiten hat lange keiner mehr gehabt. Dass Steinmeier gesehen hat, dass er zu beliebt ist, als dass er sich einer zweiten Amtszeit verweigern könnte, zeigt, wie er die Brücken zur Bürgernähe bauen kann. Das Land kann aufatmen.

Lockerungen: Außenastronomie kann wieder aufmachen
Die Ständige Pandemiekommission stuft das Weltall nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet ein. «Die Astronomische Konstante ist nicht weiter gestiegen, das sind gute Nachrichten, die zeigen, dass die Maßnahmen wirken», sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz, ohne Nachfragen zuzulassen.

Stuttgart: Eskalation rückläufig
Die Partyszene gewinnt an Zulauf, was für ein Mehr an fliegenden Flaschen sorgt. Eine Eskalation wie die ganz schlimme Eskalation ist aber nicht gegeben. «Wer von einem Anwachsen der Eskalation schwadroniert, teilt bewusst oder fahrlässig Inhalte, die eindeutig dem gegensätzlichen Spektrum zuzurechnen sind», heißt es aus den Stuttgarter Sicherheitsbehörden, die sich mit zu geringer Vielfalt in den eigenen Reihen auseinanderzusetzen haben.

Fake-News in der Post: Karl Lauterbach bekommt Liebesbriefe
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach bekommt nach eigenen Bekundungen gefälschte Liebesbriefe. Dass sie gefälscht sind, bekundet er natürlich nicht, er hält sie für echt. Aber die ZZ-Faktinnencheckerinnen haben die Botschaften überprüft und für Fake erkannt. «So was haben irgendwelche nicht ausgelastete Coronadepressive geschrieben», so ihr eindeutiges Fazit. Ihre Mahnung geht weiter: «Liebesbotschaften an Politiker sind grundsätzlich nicht glaubwürdiger als die Empfänger», lautet ihre bedauerliche Warnung.

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