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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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zu Seite 1086 


Seite 1          

Haushalt
20.12.25
Seite 1803

 

Onser Schtuaget isch bald e ernschde Bedrohung für Berlin. I moin, wenns so weidergoht, no krieget mir emmer mähr vo dem Länderfinanzausgleich, un des müssetse nadierlich wo andersch abzweiga.

 

Aha, ein Münchner
19.12.25
Seite 1803

 

Jo mei, seids ihr Schwoob net die Erfinda vom Herrgottsbescheißerle?

 

Wichtige Informationen für Sie
19.12.25
Seite 1803

 

Em Fotzafritzle schmecket die Handg‘schabte am beschta. Boim Roschdbroda ischer ned so g‘schmecklerisch weiler koi Ahnung hod vom Ochs. Flädlessupp kennter gor ed und was der Depp ned kennt des frisster ned. Elles in Ellem isches aber eh Wurscht.

 

Fraache
19.12.25
Seite 1803

 

Gibt's in der Ukraine an Silvester ein Böllerverbot?

 

Sackzement!
19.12.25
Seite 1803

 

Hat das Lunatic Asylum seine Tor geöffnet und die Bewohner rausgeworfen?
Ists die Flucht vor der Pleitewelle im E-Länd?
Oder suchen hier all diejenigen Zuflucht, die den Neo-PolPot nicht gewählt haben?

 

@ZZ-Spaltenwächter
19.12.25
Seite 1803

 

Des isch e Sourei, was Sie do verbroide. Schwäbisch isch e völlich oogfährliche Schbroch! Un so schee im Glang! I moin, wenn Sie des it höre, no bleibet se doch in ihrm Thüringa hocka, do schtöred se it. Noi, it it ... wäniger!

 

ZZ-Spaltenwächter
19.12.25
Seite 1803

 

Achtung, hohes Aufkommen an schwäbischen Inhalten! Durchlesen nur mit profunden Schwäbischkenntnissen empfohlen! Bei plötzlichem Unwohlsein: impfen lassen! Abklingen der Schwäbisch-Welle ruhig abwarten, Verletzte erstversorgen!

 

Des Jena ko mr aigmainda
19.12.25
Seite 1803

 

Do froget mr gar ned.

 

Dengge für den Tibb do hanne
19.12.25
Seite 1803

 

Also mit derre ZZ-Ährlein ben i sähr z'friede g'wäse. Die isch richdich gud, obwohl se gar koi schwäbischs Ondernähme isch. Mei Magda hot g'moint, se hätt no nie so e guds Läberwurschdbrödle gässe. Des will ebbes hoiße!

 

Revoluzzer
19.12.25
Seite 1803

 

War der Vormärz besser als der Merz?

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Mai 2021

Nach ESC-Plazierung: Deutscher Teilnehmer rastet aus
Nach dem niederschmetternden, aber keineswegs enttäuschenden vorletzten Platz für den mit dem Song über Toleranz und Unhass ging mit dem Sänger offenbar irgendwas durch. Er stieß Tische um und schlug auf Equipment ein. Beobachter sprachen von Vandalismus, fanden aber die Performance eine Steigerung gegenüber dem Auftritt.

Örtlichem Typ gelingt spektakuläre Naturaufnahme
Die hier gelungene Aufnahme ist eine echte Rarität. «Normalerweise macht die Nachbarin das Licht aus, das reicht nicht, aber diesmal war es draußen länger hell», erklärt er sein Glück. Der Schwarz-Weiß-Film ist also nicht vergeudet.

Am Mittwoch erscheint der Supermond übe Annalena Baerbock
Eigentlich kommt sie aus dem Völkerrecht, aber auch der Mond ist ihr zugetan, wie am Mittwoch zu sehen sein wird, wenn Supermond auf Superannalena trifft. «Auch wenn das den Männern aus der falschen Ecke nicht gefällt, dagegen können sie nichts machen», heißt es aus der Parteizentrale.

Diese Gemeinsamkeit haben alle Probleme: Sie sind strukturell
Was jedem, der sich mit strukturellen Problemen beschäftigt, längst klar ist, hat nun eine Studie des Familienministeriums unter Schirmherrschaft der Justizministerin bestätigt: Strukturalismus ist das Problem. Wer Probleme bekämpfen will, muss den Strukturalismus angehen. Die nötigen Gelder sollen noch in dieser Legislaturperiode bereitgestellt werden, verspricht Olaf Scholz. Gut so!

Bundesverfassungsgericht stärkt Recht der Post, Briefe zu öffnen, um klimafeindliche Inhalte von der Beförderung auszuschließen
Der Oberste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat die Praxis der Post, Briefe zu öffnen, für rechtmäßig erklärt, wenn damit Nachrichten klimaschädlichen Inhalts ausfindig gemacht werden. «Die Post kann nicht gezwungen werden, das Klima zu schädigen», heißt es in der Begründung. Der Klimaschutz rechtfertige Grundrechtseingriffe, darum ist eine gesetzliche Grundlage nicht nötig. Das breite Bündnis aus Presse und Zivilgesellschaft begrüßte die Entscheidung als gerade noch rechtzeitig, bevor sie längst überfällig geworden wäre.

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