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ZZ-SENIOR-INFLUENCER24.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGstop-gendersprache-jetzt.deskizzenbuch.blogger.de solibro.de vera-lengsfeld.de dushanwegner.com Senior Influencter YT-Kanal tichyseinblick.de reitschuster.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tagesschauder.blogger.de 1bis19.de greatapeproject.de seniorenakruetzel.blogger.de publicomag.com DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 31. März 2021 Jens Spahn plant neue Talk-Offensive mit Karl Lauterbach Gesundheitsminister Spahn will die Gesundheitspolitik noch bürgenäher und allgemeinerverständlicher machen. “Karl Lauterbach wird zum ministeriellen Gesundheitsbotschafter gemacht und hat die Ermächtigung, noch während einer Talkshow neue Maßnahmen zu beschließen, wenn die Zuschauerquoten gerade am höchsten sind”, verriet Jens Spahn den Mediengruppen des ZZ-Redaktionsnetzwerks. Gesine Schwan als alter weißer Mann entlarvt Die einen kennen sie noch als Opfer des Patriarchats, das sie nicht zur Bundespräsidentin wählte, die anderen gar nicht, jedenfalls ist sie SPD-Expertin für Diskurs und strukturelle Gesellschaft. Nun jedoch kommt heraus, was man nicht gewagt hat zu sehen: Sie ist ein alter weißer Mann. Verraten hat sie sich durch Äußerungen. Der SPD-Gnadenausschuss äußert sich zum laufenden Verfahren nicht. Bei Anne Will: Kanzlerin übt harsche Kritik an Journalisten und Bundespresseamt In der Presse ist geradezu naturgemäß verschwiegen worden, dass die Kanzlerin mit ihrem Auftritt bei Anne Will der gesamten Presse und Steffen Cybert das Misstrauen ausgesprochen hat. “Dass ich hier sitze und mich selbst erkläre, bedeutet, alles muss man selber machen, dabei wäre das die Sache der Journalisten oder meines Presseheinis, die alle kläglich versagt haben”, dies war die unausgesprochene Kernbotschaft, die mehr als überdeutlich herauszuhören war. Bundespräsident fordert europäischen Foucault-Wiedergutmachungsfonds Die Aufarbeitung der Michel-Foucault-Vergangenheit ist ein gesamteuropäisches Großprojekt, das die westliche Gesellschaft vor die Konfrontation mit der eigenen Schuld gegenüber der arabischen und speziell tunesischen Welt stellt, zu diesen klaren Worten bekannte sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einem gemeinsamen Gastbeitrag mit Olaf Scholz in der ZZ. “Einen Schlussstrich kann und darf es nicht geben, darum soll und wird es ihn nicht geben, geschweige denn braucht es ihn zu geben”, führt er weiter aus. “Die Last der Geschichte kann nicht von der Generation abbezahlt werden, die sie zu verantworten hat”, so seine Botschaft. Der Bundesbeauftragte für die Aufarbeitung der Foucault-Verbrechen entscheidet über die Vergabe der Fördermittel für Projekte von Initiativen und Hilfsleistungen für die betroffenen Staaten. Örtlicher Maulwurf kehrt zurück zu den Wurzeln Ist es eine Rückkehr zu den Wurzeln, wenn der örtliche Maulwurf sich wieder auf das Graben von Gängen im Reich des Unterirdischen besinnt? “Ja”, bestätigt er gegenüber der ZZ-Mediengruppe. |
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