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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
3. März 2021

Saskia Esesken: Nächster Sozialismus wird weiter Kapitalismus heißen, damit wir nach dem Zusammenbruch bereitstehen
Rotrotgrün hat sich auf die Linie verständigt, die Bezeichnung Kapitalismus für die neue Gesellschaftsordnung beizubehalten. «Dadurch befinden wir uns im Prozess tiefgreifender revolutionärer Umwälzungen zum Aufbau des besseren Systems, so dass es der Kapitalismus ist, der zusammenbricht», erklärt Saskia Esesken dem ZZ-Medienmacherdienst. Zustimmung kam aus der CDU.

Schalke hört auf
Für die Freunde des Gelsenkirchener Traditionsvereins kommt das Ende wenig überraschend. «Das Gefühl wird bleiben», sagt ein treuer Fan. «Mit Schalke verliert der Fußball einender profiliertesten Vereine, der die Bundesliga entscheidend mitgeprägt hat», sagte Monika Grütters in der Sportschau.

Nachbarin sieht ihre Privilegien als Weiße kritisch
Ihr Privileg des Weißseins hinterfragt die örtliche Nachbarin unentwegt. «Ichmusste mich nicht erst aufmachen, um ins Schlaraffenland zu gelangen, da ist mir viel Mühe erspart geblieben, und ich musste nicht erst warten, bis jemand sagt, dass Platz da ist», erzählt sie im ZZ-Gespräch. Auch die Möglichkeit, das Geschlecht zu wechseln, stünde ihr damit offener, auch wenn sie daven keinen Gebrauch macht vorerst.

Berliner Senat verbietet Corona-Impfung, damit sich die Leute den Impfstoff selbst beschaffen
Der Handel mit Stoff funktioniert in Berlin am besten da, wo der Staat sich nicht einmischt. Die Impfwilligen können sich nun an den szenetypischen Punkten den Corona-Impfstoff schnell beschaffen. «Der ist zwar meistens gestreckt, aber besser als gar keiner, man zieht sich eben öfter die empfohlene Dosis ‘rein», sagt Berlins Regierender Oberbürgermeister Müller der ZZ-Mediengruppe.

Postautomobilismus: Audie stellt Sortiment um auf Sprachkonstrukte
Die zur Volkswägin-Konzernin gehörende Autobauerin Audie löst sich vom überholten Konzept, AutoXe zu bauen, und zielt mehr auf die geschlechtergerechte Zielgruppe moderner postmobiler Menschinnen ab. «So senkt sich zugleich die Verbrauchin von Benzin und Dieselin», sagte die Chefinsprachkonstrukteurin der ZZ-Mediengruppe.

Ist Wolfgang Thierse noch zeitgemäß?
Der altgediente SPD-Politiker wird immer mehr zum Belastungsfall, nicht nur für die SPD, die seine Bezüge nicht bezahlen muss, aber vor allem für die Partei, denn als alter weißer Wolfgang Thierse kriegt er nun das ab, wofür er selbst stand und was er aktiv vorangetrieben hat. Er könnte damit eine Warnung für alle darstellen, deren Engagement nicht herabgewürdigt werden darf. Er muss rechtzeitig weg, bevor er durch seine Präsenz die Cancel-Kultur in ein schlechtes Licht rückt.

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