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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe


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zu Seite 1046 


Seite 1          

Stadtbildende
03.11.25
Seite 1783

 

Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.

Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.

 

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Keine Tagesbeschränkung
02.11.25
Seite 1782

 

So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.

 

Dreck Kwien
02.11.25
Seite 1780

 

Das Allertraurigste am Allerheiligenherbst ist das Fehlen jeglicher Nachbarinnen auf der ZZ-Seite.

 

Näh
02.11.25
Seite 1782

 

Das kann nur der Herr.
Zeller.

 

Angela M.
01.11.25
Seite 1782

 

Ich habe mich grad heiliggesprochen und warum? - weil ich es kann!

 

Liebe Karola,
01.11.25
Seite 1782

 

kannst du das bitte auf altgriechisch bringen? Ich verstehe es dann besser. Sächsisch ginge auch.

 

Carole Gilreath
01.11.25
Seite 239

 

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Kalenderblatt
01.11.25
Seite 1782

 

Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. Februar 2021

Schneemannbau eskaliert
Gegendemo überwiegend friedlich
Am Rande eines Schneemannbaus kam es zu Zusammenstößen zwischen Gegendemonstranten und der Polizei. Nachdem die Personalien festgestellt wurden, bittet die Polizei um Mithilfe und Hinweise, ob jemand die Personen kennt. Die Kinder, die den illegalen Schneemann bauten, wurden auseinandergetrieben, der Schneemann wurde aufgelöst.

Ihr persönliches Inzidenzwertoskop für heute
Die Mutationen stehen in Konjunktion, Ihr Aszendent schiebt sich in den Hostspot. Das bedeutet, eine schicksalhafte Begegnung wird nicht stattfinden, da Sie einen alten Bekannten wegen der Maske nicht erkennen. Am besten bleiben Sie im Bett und sind offen für Nichts.

Quellen: Leute halten noch länger durch
Wie Steffen Cybert gegenüber der ZZ erklärte, hat der Sprecher des Zentralverbandes der Leute beim Leutegipfel mit der Kanzlerin deutlichgemacht, dass die Leute das Ende der Fahnenstange für noch nicht erreicht halten. «Die Leute zeigen hohe Bereitschaft, noch länger durchzuhalten, und sind dazu motiviert durch die Aussicht auf den danach zu bestaunenden Großen Reset», heißt es in der gemeinsamen Erklärung.

Diskriminierung festzustellen, setzt andere herab, die dazu nicht in der Lage sind, und ist darum ein Tool zur Machtausübung über Untere
Hier wäre uns beinah eine Maßstabsübernahme unterlaufen. Natürlich ist alles, was besser ist oder nach Fähigkeiten verlangt oder lösungsorientiert arbeitet oder eloquent ist oder reflektiert, ein Mittel zur Herabwürdigung der Minderbemittelten, die erst dadurch zu solchen werden. Wer bestimmt denn, was Bemittelt ist. Da ist es fast passiert, dieselben Maßstäbe auf das mit Diskriminierung anzuwenden, aus Gewohnheit eben. Dafür bitten wir um Entschuldigung.

Grüne fordern Anerkennung der Clans als gemeinnützig
Clans bekommen derzeit Druck von Steuerbehörden, worin die Grünen eine gruppenbezogene Benachteiligung sehen. «Die Gleichstellung mit gemeinnützigen Vereinen ist längst überfällig, und deshalb fordern wir jetzt das Zeichen für das Drangehen», sagte eine Grüne der ZZ-Mediengruppe. Zustimmung signalisierte die SPD: «Von Clangemeinnützigkeit zu sprechen, könnte die Verbaldiskriminierung als Clankriminalität als gegenstandslos zeigen», sagte eine tolle SPD-Frau dazu.

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