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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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zu Seite 1029 


Seite 1          

Blau
29.12.25
Seite 1807

 

Solange sie keine Schtroumpfs aufhängen...

 

Rote Socke
28.12.25
Seite 1807

 

Danke der ZZ.
Nun weiß ich endlich, daß das Sockenbermudadreieck nicht in meiner Waschmaschine zu suchen ist, sondern in Zeulenroda-Triebes.

 

Scheißörr
28.12.25
Seite 1807

 

Wo nix ist, kann man nix einschalten.

 

Ist mir aufgefallen
28.12.25
Seite 1806

 

Aus gewöhnlich gutfinanzierten Quellen (Bernd Zeller) kommt eigentlich nie was Vernünftiges. Oder fast nie. Sehr auffällig! Aber es liegt natürlich daran, dass die Quellen so gut finanziert sind. Denen geht's zu gut, als dass sie es nötig hätten, beim Arbeiten auch ihre Vernunft dazuzuschalten. Grausamstes Bsispiel: ÖRR.

 

Max Frisch
28.12.25
Seite 1807

 

Mein Klarname sei Gantenbein.

 

Wenn Unseredemokraten
28.12.25
Seite 1807

 

uns dort abholen, wo wir stehen ("nur zur Ermittlung eines Sachverhalts"), um uns dorthin zu bringen, wo die "Falschen", "die Unseredemokratie angreifen" (fwst), nun mal hingehören, dann wird über ihren Lagertoren stehen: "Gegen den Hass".

 

Bei Wasser, Brot
28.12.25
Seite 1806

 

und täglich freier Impfung und Gesichtskondom.

 

In Berlin
28.12.25
Seite 1806

 

soll dann bald eine große Villa für Fachkräfte verfügbar werden, weil der ihr einwohnende Herr Bankangestellte in ein staatlich geführtes Etablissement übersiedeln wird. Halt etwas kleiner, weil dummerweise die Heß-Hütte schon geschleift ist.

 

Soziale Begriffsfindung
28.12.25
Seite 1806

 

Auch der Sozialverschissmus klingt irgendwie richtig, so nach verschissener Gesellschaft, aber er würde die Falschen aufwerten. Geht also leider nicht.

 

Lob
28.12.25
Seite 1806

 

Lieblingsbegriff: "Sozialstochastik".
Sehr treffend + Klasse: ZZ-Daily 28.12.2025

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
11. Januar 2021

Justizministerin Lambrecht sichert Corona-Generation verminderte Schuldfähigkeit zu
Die Strapazen, die jetzt zu einer schweren Kindheit führen, werden vollumfänglich bei den Strafzumessungen berücksichtigt, dies will Justizministerin Lambrecht gesetzlich festschreiben. «Es geht nicht, dass die Traumatisierungen bei denen hängenbleiben, die sie erleiden», erklärte sie gegenüber der ZZ-Mediengruppe.

Politiker und Journalisten äußern sich entsetzt, dass die Capitol-Stürmer keine Menschen von Farbe sind und das Capitol keine Einkaufspassage ist
Wer von den Bildern gehört hat, wird sie nie vergessen. Radiostationen melden unterdessen, bis auf Weiteres nicht mehr «Buffalo Soldier» aufzulegen. «Wir spielen dafür dann einen anderen Hit von Bob Marley, ebenfalls wenn ein Titel von Eric Clapton drangewesen wäre, den es auch mit Bob Marley gibt, der soll ja nicht wieder Diskriminierung abkriegen», so ein Sprecher der ARD-Rundfunkräte im ZZ-Gespräch.

Christian Lindner stellt neue FDP-Farben Schwarz/Grün vor
Mut zur Erneuerung muss auch optisch präsentiert werden. «Mit den neuen Farben setzen wir auf ein Mehr an positiven Wellen für den Zeitgeist», so Christian Lindner im ZZ-Gespräch.

Corona-RAF entführt Markus Söder, Frank-Walter Steinmeier, Karl Lauterbach, Heiko Maas, Horst Seehofer, Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, Katrin Göring-Eckardt, Anton Hofreiter, Peter Altmaier, Armin Laschet, Ralf Stegner, Manuela Schwesig, Wolfgang Tiefensee, Angela Merkel, Michael Kretschmer, Malu Dreyer und Frank Plasberg
Die Entführungsserie der QuerAF sorgt für Entsetzen und Empörung. Olaf Scholz verurteilte die feigen Entführungen als Anschlag auf die Demokratie. Monika Grütters wies darauf hin, dass viele Frauen betroffen sind und die Bekenner*_:%=innenschreiben nicht gendergerecht verfasst wurden. Christian Ströbele fordert, dass in dieser Krisensituation die Gesetze verschärft werden, um dem Rechtsstaat die nötige Handhabe zu geben. Von den Terroristen inzwischen wieder freigelassen wurde Uwe Ochsenknecht, nachdem sich herausstellte, dass man ihn für Heiner Lauterbach gehalten hatte, den man mit Karl Lauterbach verwechselte.

Diesen Tipp gibt Howard Carpendale für die schweren Wochen: «Habe acht Monate auf eine leere Wand geschaut, und Sie können das auch!»
Sänger und Star Howard Carpendale erzählt auf ZZ-stern, dass er in seiner Depri-Phase acht Monate auf eine leere Wand gestarrt habe. Das war lange vor Corona, insofern Vergeudung. Aber jetzt ist es der Trend, und wenn die leere Wand doch langweilig werden sollte, kann man auch woandershin gucken oder die Wand umgestalten, so sein Rat.

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