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 Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung. oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 | Senior-Influencer  30.10.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigPublico MagazinGreat Ape Project 1 bis 19 Dushan Wegner Tagesschauder Solibro Verlag Stop Gendersprache Jetzt Free Speech Aid Messe Seitenwechsel Tichys Einblick Jenaer Stadtzeichner Skizzenbuch Reitschuster Vera Lengsfeld Seniorenakruetzel Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller18. November 2020 Sawsan Chebli bekommt den abgelegten Doktortitel von Franziska Giffey Was passiert eigentlich mit einem zurückgegebenen Doktortitel? Er geht an eine Person, die ihn auch verdient hätte. «Mir war wichtig, dass er wieder an eine Frau geht», sagte Franziska Giffey der ZZ-Mediengruppe anlässlich der Promotion von Sawsan Chebli. Grüne fordern Virusumbenennung in Corono «Die Pandemie ist weiblich, aber genaugenommen Plural, weil alle betroffen sind», erklärt Katrin Göring-Eckardt im Gespräch mit Annalena Baerbock. «Ein toxisches Virus sollte mindestens abwechselnd nach männlichen und weiblichen und neutralen Geschlechtszuweisungen benannt werden, dafür ist jetzt der längst richtige Zeitpunkt», so Anton Hofreiter. Bundespräsident Steinmeier ehrt Studenten, die auf dem Sofa bleiben, mit Tapferkeitsmedaille «In ungewöhnlichen Zeiten wie diesen, an die wir alle uns erst gemeinsam gewöhnen müssen, sind es manchmal die gewöhnlichsten Menschen, die über sich hinauswachsen und eine Heldenhaftigkeit an den Tag legen, die uns alle mit ihrem Vorbild inspirieren», sagte der Bundespräsident bei der Online-Zeremonie. Mit gesetzlicher Grundlage: Gesundheitsämter fordern Offenlegung aller Kontakte schon vor Infektion Die Gesundheitsbehörden setzen auf Transparenz. «Wir sind gut aufgestellt, um alle Kontakte zielgenau und zeitnah zu registrieren, um im Infektionsfall sofort hinterherzukommen», sagte Jens Spahn dem ZZ-Recherchedienst. Quellen: Nachbarin fühlt sich beobachtet Verschwörungstheorien treiben die abstrusesten Blüten. Wie das ZZ-Redaktionsnetzwerk bestätigt, fühlt sich die Nachbarin nie unbeobachtet, dabei hat sie gar keinen Grund, sich in die Reichsbürger, Antisemiten, Coronaleugner und Verfolgungswahnsinnigen einzureihen. «Irgendwer guckt zu», sagte sie zu sich selbst. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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