+++ Berlin. Mit einer klar appellierenden Mahnung hat sich Buntes Präsident Frank-Spalter Weinmeier angesichts der Überschwemmungen in Süddeutschland zu Wort gemeldet: „Schreckliche Bilder, die uns da erreichen, klar. Doch noch viel schlimmer als die Fluten wäre es, wenn sich Populisten daraus ihr Süppchen kochen und womöglich mehr Hochwasserschutz fordern. Denn dann käme die Lage dem Kipppunkt bedenklich nahe, an dem die Situation überzuschwappen droht.“ +++

Bei mir ist die Küche fleischbetont. Also es gibt regelmäßig Schweinshaxe mit Kraut & Knödel, Schweineschnitzel mit Pommes, Schweinsbraten in Biersoße, jetzt in der Saison natürlich Spargel mit Schinken und neuen Kartoffeln, dann wird auch gerne mal eine deftige Bratwurst gegrillt.

Vor allem, wenn er dort ohne Messer sein muss. Das ist wie in der Hölle, wenn die geilen Mädels ihre Röcke hoch heben und drunter die dicken Dödel hängen.

+++ Bundeskanzler Scholz hat jedem Hochwasseropfer einen eigenen Hoffnungsschinken versprochen, damit so etwas nie wieder vorkommt. +++

Sozialstunden im queeren Zentrum ist für einen Moslem möglicherweise wirklich eine Strafe, härter als Gefängnis.

+++ Sobald er genesen ist, wird Michael Stürzenberger nach Afghanistan abgeschoben. Darauf einigte sich heute Vertreter der Ampel. Faeser: "Ohne Stürzenberger hätte es Mannheim nie gegeben. Österreich will uns noch Sellner ins Abschiebeflugzeug setzen, so schlagen wir zwei Schmeißfliegen mit einer Klappe". +++

Das Queere Zentrum ist praktischerweise nur ca. 500 m vom Tatort entfernt im Quadrat G7.

Als Birthe gefragt wurde, welche Impulse sie
vom Katholikentag für die Gemeinde mitnehme,
sagte sie, sie wolle irgendwas machen gegen rechtsextreme Regenmengen.

Die bunte Messervielfalt wohnt erwartungsvoll in dem Schrank, in dem nicht mehr alle Tassen sind und die Schüssel einen gewaltigen Sprung hat, was mal wieder mutmaßlich die Küchenhilfe freut.

Alles schon längst geregelt: Im Queeren Zentrum Mannheim