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zu Seite 1808 


          Seite 816          

Peter Groepper
02.09.24
Seite 1600

 

10 Jahre Satire vom Feisten!
Ganz große Gratulation, lieber Herr Zeller!

 

Peter Groepper
02.09.24
Seite 1600

 

Ganz am Ende ist "unsere Demokratie" aber noch nicht. Als sich abzeichnete, dass extrem rechts vom ultrarechten Wähler ein Vetorecht zugestanden bekommen würde, hat einen Tag nach der Wahl ein behutsames Nachzählen der Briefwahlstimmen gerade noch rechtzeitig das Schlimmste verhindert. So geht Demokratie unter Demokraten.

 

Punktum
02.09.24
Seite 1600

 

Wo Schicht ist, sind auch Latten.

 

-
02.09.24
Seite 1600

 

Es muss nach Sainte-Laguë aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
02.09.24
Seite 1600

 

+++++ Thüringen-FDP mit 11 ‰: Frenetischer Jubel über zweistelliges Ergebnis! +++++

 

Dummer Leser
02.09.24
Seite 1600

 

Weiß gar nicht, seit wann ich die ZZ lese, aber es war stets wunderbar.
Wenn ich auch nicht immer alles verstanden habe...
Es ist Zeit für Überweisungen.

 

Ähm
02.09.24
Seite 1600

 

Okay, die Nachbarin rutscht über den örtlichen Typ, aber durfte er auch mal über die Nachbarin drüber?

 

Dieter D. D. Müller
02.09.24
Seite 1600

 

10 Jahre ZZ. Meinen herzlichen Glückwunsch, lieber Bernd Zeller! Sie haben mein Leben zehn Jahre lang gut und gerne gemacht. Tausend Dank dafür.

 

Damals
02.09.24
Seite 1600

 

Ich kannte mal einen Elmar, als Jugendlicher, aber ich fand ihn doof, und er mich wahrscheinlich auch.

 

Leck in der Info-Pipeline
02.09.24
Seite 1600

 

Der Thüringer Tourismusbranche könnte demnächst ihr Werbemotto streitig gemacht werden.
Eine Thüringerin möchte dem Bedeutungsverlust der Grünen entgegen wirken und und dem Motto
„Das Grüne Herz Deutschlands“ ein neues Gesicht geben.
Konkurrenzlosen Anspruch darauf hätte sie selbst aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit in Talkshows und ihrer überschwenglichen Beliebtheit nicht nur bei der Thüringer Land- und Forstwirtschaft.

 

          Seite 816          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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